Beiträge mit dem Stichwort ‘Thomas Schenck’
Bild oben: Die Mannschaften Hitzacker 1 und Hitzacker 2 von Links Werner Ladwig , Thomas Schenck , Andreas Oksas , Dirk Grabow , Julian Olffers , Detlev Knipp , Peter Brandes , Daniel Steindorf , Fritz Boldt , Harald Steindorf (es fehlen auf dem Bild Heinz-Dieter Wieczorek und Schützenkönig Eckhardt von Loh)
Am vergangenen Samstag den 15.11. 2014 fand das Karl-Guhl-Pokalschießen, an dem der Schützenverein Tießau, der Schützenverein Metzingen und die Schützengilde Hitzacker teilnahmen statt. In diesem Jahr war der SV Metzingen der Ausrichter. Der Ausrichter kann die Regularien festlegen nach denen der Pokal ausgeschossen wird. Dieses Jahr hatte jeder Schütze je 5 Schuss mit dem Luftgewehr Standauflage (offene Klasse, ansonsten gemäß SPO) und der Luftpistole auf die Scheiben zu bringen. Jeweils konnte jeder Schütze bis zu 5 Probeschüsse abgeben. Pro Mannschaft schossen sechs Schützen und alle Ergebnisse wurden addiert. Es gab somit keine Streichergebnisse.
Im Vorjahr wurden zwar auch je 5 Schuss Luftgewehr und Luftpistole geschossen, der damalige Ausrichter, der SV Tießau hatte hierzu zusätzlich noch 3 Schuss auf eine Spaßscheibe machen lassen.
Der diesjährige Wettbewerb blieb lange spannend, auch oder gerade da nur jeweils 2 Stände für LG bzw. LP zur Verfügung standen. Einige Schützen hatten dann, vermutlich auch dadurch begründet das sich Waffen geteilt wurden und auf freie Stände gewartet werden musste, zunächst nur mit einer Waffe geschossen. Die Ergebnisse wurden jeweils auf einem Monitor angezeigt und auch bereits Teilergebnisse flossen in die Gesamtwertung der Mannschaften ein, so das ein Gesamt-Überblick nicht allzu leicht zu verschaffen war. Dieses hielt die Spannung hoch. Selbst den am Ende drittplatzierten Tießauern wurden noch bis kurz vor Schluss gute Chancen auf den Gesamtsieg eingeräumt, da diese bereits zum Teil sehr gute Ergebnisse mit der Pistole vorgelegt hatten, welche dann allerdings, wider Erwarten, von den darauf folgenden Ergebnissen mit dem Luftgewehr von den Ringzahlen her unterboten wurden.
Zu den Ergebnissen:
1. Rang SGi Hitzacker 1 mit 524 Ringen
2. Rang SV Metzingen 1 mit 512 Ringen
3. Rang SV Tießau 1 mit 490 Ringen
4. Rang SGi Hitzacker 2 mit 447 Ringen
5. Rang SV Metzingen 2 mit 439 Ringen
6. Rang SV Tießau 2 mit 432 Ringen
Bild oben: Die Siegermannschaft Hitzacker 1 von Links Werner Ladwig , Thomas Schenck , Dirk Grabow , Julian Olffers , Daniel Steindorf (es fehlt auf dem Bild Heinz-Dieter Wieczorek)
Die diesjährige Siegermannschaft, die Schützengilde Hitzacker, hat den Pokal zum dritten Mal in Folge gewonnen, so dass der Pokal in Hitzacker bleiben wird. Der vorherige Stifter des Pokals Kommandeur der Schützengilde Hitzacker Thomas Schenck bemerkte bereits das es nun wohl seine Aufgabe wäre, erneut einen neuen Pokal zu stiften. Schützen der Siegermannschaft: Julian Olffers , Heinz-Dieter Wieczorek, Dirk Grabow , Daniel Steindorf , Werner Ladwig , Thomas Schenck.
Auch der beste Einzelschütze erhielt einen Pokal. Dieser war mit insgesamt 95 von 100 Ringen Julian Olffers von der Schützengilde Hitzacker.
Zu den Einzelergebnissen:
1. Einzelschütze Julian Olffers (SGi Hitzacker 1) mit 95 Ringen (LG 49 / LP 46)
2. Einzelschütze Rüdiger Schluck (SV Metzingen 1) mit 91 Ringen (LG 47 / LP 44)
3. Einzelschütze Heinz-Dieter Wieczorek (SGi Hitzacker 1) mit 90 Ringen (LG 47 / LP 43)
Bild links: Julian Olffers (Schützengilde Hitzacker) mit Pokal
Im Anschluss an die Siegerehrung fand das traditionelle Grünkohlessen statt, welches erneut sehr gut ankam.
Quelle: EJZ vom 26.11.2014 – Klick auf das Bildchen öffnet den Originalartikel der EJZGuhl-Pokal bleibt in Hitzacker
Pokalschießen in Metzingen - Julian Olffers Einzelsieger - Schenck stiftet neue Trophäe as Metzingen. Die Schützengilde Hitzacker hat zum dritten Mal in Folge den Karl-Guhl-Pokal gewonnen. Edmund Stübbecke, Schießoffizier des ausrichtenden Schützenvereins Metzingen, überreichte die Trophäe an den strahlenden Schießoffizier der Hitzackeraner Gilde, Andreas Oksas. Laut Ausschreibung ist der Pokal damit endgültig ins Eigentum der Gilde Hitzacker übergegangen. Thomas Schenck, Kommandeur der Gilde der Elbestadt und Stifter der Trophäe, erklärte sich spontan bereit, für das nächste Jahr einen neuen Karl-Guhl-Pokal zu spendieren. Die Schießbedingungen des Wettstreits um den Guhl-Pokal dürfen immer mal wieder etwas modifiziert werden. Diesmal hatte der Schützenverein Metzingen verfügt, dass jeweils fünf Schüsse mit dem Luftgewehr in der Standauflage sowie mit der Luftpistole abzugeben waren. Jede Mannschaft bestand aus sechs Schützen, deren Ergebnisse ohne Streichresultat komplett addiert wurden. Weil in Metzingen jeweils nur zwei Stände fürs Luftgewehr-und Luftpistoleschießen zur Verfügung standen, blieb der Wettbewerb lange spannend. Zudem schossen einige Schützen mit derselben Waffe, sodass dadurch weitere Wartezeiten entstanden. Die Ringzahlen wurden auf einem Monitor angezeigt, und weil dort auch bereits Teilergebnisse zu sehen waren, war es für die Interessierten gar nicht so leicht, Trends über die Pokalvergabe zu erkennen. Das hielt die Spannung lange hoch. Selbst den am Ende dritt-platzierten Tießauern waren noch bis kurz vor dem Ende des Schießens gute Chancen auf den Gesamtsieg eingeräumt. Das lag daran, dass die Tießauer vielversprechende Ringzahlen mit der Luftpistole vorgelegt hatten. Die anschließenden Luftgewehr-Resultate wirbelten die Mannschaftsreihenfolge dann aber doch noch durcheinander. Für die erste Mannschaft der Schützengilde Hitzacker holten Julian Ollfers, Heinz-Dieter Wieczorek, Dirk Grabow, Daniel Steindorf, Werner Ladwig und Thomas Schenck den Guhl-Pokal mit 524 Ringen. Auf Rang zwei folgte der SV Metzingen 1 mit 512 Ringen vor dem SV Tießau 1 (490 Ringe). Die weiteren Platzierungen: 4. SG Hitzacker 2 (447 Ringe), 5. SV Metzingen 2 (439), 6. SV Tießau 2 (432). Bester Einzelschütze war Julian Olffers (SG Hitzacker 1) mit 95 Ringen (LG 49 / LP 46) vor Rüdiger Schluck (SV Metzingen 1) mit 91 Ringen (LG 47/LP 44) und Heinz-Dieter Wieczorek (SG Hitzacker 1) mit 90 Ringen (LG 47/LP 43). Nach der Siegerehrung fand das traditionelle Grünkohlessen statt.
20. November 2014
Im Rahmen des Exerzierabends, der aufgrund des Fußballspiels der deutschen Mannschaft bereits um 17:00 unter den alten Eichen des Schützenplatzes vor dem alten Schützenhaus und dem Schießstand begonnen wurde, konnten Schüsse auf die Königsscheibe abgegeben werden, was auch von sehr vielen Schützen genutzt wurde. Außerdem konnte mit dem Luftgewehr auf Fleischpreise geschossen werden.
Zwei Ausbildungen sind ebenfalls erfolgreich während des ersten Exerzierabends vollzogen worden, so dass die Rekruten Daniel Steindorf und Jürgen Harmann durch den Obergildemsiter Peter Schneeberg vereidigt werden konnten. Während der Ausbildungen kam es jedoch zu leichten Unregelmäßigkeiten, die den Kommandeur Thomas Schenck zu Strafsanktionen hinrissen: Die übliche Runde Schnapps, die die Rekruten dem Komandeur und der ihn begleiten Gruppe in den Ausbildungsquartieren in der Klötze kredenzen musste ausfallen, da die Ausbilder die beiden mitgeführten Flaschen Schnapps nahezu gänzlich geleert hatten (Den Rekruten ist übrigens Alkoholkonsum während der Ausbildung untersagt worden). Der Kommandeur hat den Hauptschuldigen in einem der Ausbilder festmachen können und diesen zu einer fünfjährigen Verköstigungsaufgabe vergattert.
Das Exerzieren verlief sehr erfolgreich, so dass der König bereits nach dem ersten Parademarsch sehr zufrieden mit der Ausführung war und das Exerzieren einstellen ließ um noch Verpflegung vor dem Marsch in die Stadt aufnehmen zu können.
Weitere Bilder in der Galerie der Exerzierabende 2014
22. Juni 2014
Sowohl Bilder, als auch Berichte der Teilnehmer zeugen von einer gelungenen Veranstaltung, einem wunderschönen Ball mit noch schöneren Damen und fröhlichen Schützenschwestern udn Schützenbrüdern. Auch die Uhrzeit des Lagerfeuers, dem traditionellen Abgesang, zeigt, dass die Stimmung bestens war: Die Uhr zeigte 03:30 nach Sommerzeit. Ob es wegen der Zeitumstellung Probleme bei der Abrechnung mit der Musik gab, ist nicht bekannt.
Weitere Bilder sind in der Bildergalerie zu finden.
14. April 2014
Julian Olffers
Aufn.:T.Kraack
Die Elbe-Jeetzel-Zeitung schreibt dazu:
Mit 535 Ringen freute Julian Olffers von der SG Hitzacker über eine unerwartete persönliche Bestleistung. Aufn.:T.Kraack tom Hitzacker. Julian Olffers von der Schützengilde Hitzacker I war bei den Kreismeisterschaften mit der Olympischen Schnellfeuerpistole der Mann der Stunde. In dem Teilnehmerfeld auf der Schießanlage in Hitzacker starteten wie im Vorjahr zwölf Schützen verteilt auf Schützen- und Altersklasse. Olffers verblüffte mit 268 Ringen in der Schützenklasse das gesamte Teilnehmerfeld und auch ein bisschen sich selbst. Nachdem dieses Ergebnis für ihn schon ein persönlicher Rekord war, legte er sogar noch einmal nach. Nach den 30 Schüssen für die Kreismeisterschaft verlängerte er auf 60 Schuss, um sich für die Landesmeisterschaft in Hannover, bei denen das doppelte Programm geschossen wird, zu qualifizieren. Mit weiteren 267 Ringen bestätigte er seine gute Form und ist nun mit 535 Ringen ganz sicher bei den Landesmeisterschaften dabei. Nicht sicher sein können sich Marko Suhlke und Frank Schmidtke vom SV Lomitz, die sich ebenfalls qualifizieren wollten. In der Kreismeisterschaftswertung landete Suhlke (255 Ringe) auf Platz zwei und Schmidtke (245) auf Platz drei. Für die LM-Quali schossen beide 500 Ringe, damit sind sie echte Wackelkandidaten. Den Kreismeistertitel in der Altersklasse sicherte sich Kurt Kammel von der SG Hitzacker II mit 250 Ringen vor Thomas Schenk von der SG Hitzacker I (244) und Burghard Schulze von den Sportschützen der SKF Lüchow (235). Die Teamwertung ließen sich die Gastgeber von der SGH I mit Dirk Grabow (222 Ringe), Olffers und Schenk mit 734 Ringen nicht nehmen.Quelle: EJZ vom 19.02.2014 - Klick auf das Bild vergrößert den Zeitungsausschnitt
19. Februar 2014



