Schützengilde Hitzacker

Monatsarchiv für Juli, 2014

Drei-Königs-Pokal-2014 „Karl Guhl Pokal“ für Eckhardt von Loh von der Schützengilde Hitzacker

Tiessau 2014 - Drei-Königs-Schiessen (4) Am Samstag, den 19.07.2014 traten die drei amtierenden Könige des Schützenvereins Metzingen, des Schützenvereins Tießau und der Schützengilde Hitzacker an, um den besten Schützen dieser drei Könige im „Drei-Königs-Schießen” traditionell auf dem Schießstand in Tießau zu ermitteln und somit um den "Karl-Guhl-Pokal" auszuschießen. Hannelore Küllmer verzichtete auf die Ehre, da 2014 in Tießau kein neuer Schützenkönig ermittelt wurde und ließ den amtierenden Majestäten aus Metzingen und Hitzacker den Vortritt. Nach erbittertem Kampf, hat König Eckhardt von Loh von der Schützengilde von 1395 zu Hitzacker (Elbe) den Drei-Königs-Pokal den "Karl-Guhl-Pokal" gewonnen. Mit 29 Ringen bezwang er den König Olaf Glühe Schützenkönig des Schützenvereins Metzingen mit 3 Ringen Vorsprung. Dieser überreichte Pokal ist eine Neustiftung des Vorjahressiegers Ingo Glühe, damaliger Schützenkönigs des SV Metzingen. Tiessau 2014 - Drei-Königs-Schiessen (3) Tiessau 2014 - Drei-Königs-Schiessen (2) Tiessau 2014 - Drei-Königs-Schiessen (1)

20. Juli 2014

Schützenfest Hitzacker – Auszeichnungen und Pokale wurden am Sonntag vergeben

Nun ist das Schützenfest der Schützengilde von 1395 zu Hitzacker(Elbe) auf der Stadtinsel Hitzackers ja bereits einige Tage beendet - nur der LKW mit den Einzelteilen des Festzeltes zeugt noch vom Volksfest, welches vom 09.07.2014 bis zum 13.07.2014 statt fand. Am letzten Tage des Schützenfestes wurden die Pokale und Schießehrungen verteilt, die in den Tagen und Wochen vor dem Schützenfest erschossen wurden. Die Elbe Jeetzel Zeitung vom 18.07.2014 schreibt dazu: Schützenfest Hitzacker Sonntag Auszeichnungen Pokale Auszeichnungen verlieh Gildeschießoffizier Andreas Oksas (von links) an Frank Lehmann, Fritz Boldt, Klaus Linnecke und Harald Steindorf zum Abschluss des Hitzackeraner Schützenfestes im Festzelt. Aufn.: D.Knipp

Auszeichnungen vergeben

Hitzackers Gilde-Schießoffizier Oksas überreichte Ehrenscheiben und Pokale as Hitzacker. Das Schützenfest in Hitzacker ist am Sonntag traditionell mit dem Schützen-ausmarsch mit den Gastvereinen zu Ende gegangen.-Wegen des anhaltenden Dauerregens hatte Kommandeur Thomas Schenck den Ummarsch kurzerhand um zwei Stunden verschoben, sodass „die Truppe“ zunächst im Festzelt auf trockenes Wetter wartete. Auf der Marschrunde durch die Stadt legten die Schützen einen Erfrischungsstopp bei Fritz Boldt, dem Chef der Königskompanie, ein. Obergildemeister Peter Schneeberg und Majestät Eckhardt von Loh zogen - trotz des Regens - ein positives Fazit des Schützenfestes. Vor dem Ummarsch hatte Andreas Oksas, Schießoffizier der Hitzackeraner Schützengilde, im Festzelt noch eine Reihe von Schießauszeichnungen vergeben, die unter anderem auch bei den Exerzierabenden der Gilde ausgeschlossen worden waren. So freute sich Frank Lehmann, Chef der 2. Kompanie, über den Sieg im Kompanie-Vergleichs-schießen und nahm den Von-dem-Bussche-Wanderpokal entgegen. Die zweitplazierte Mannschaft der 1. Kompanie erhielt den Arafa-Pokal, den deren Kompaniechef Fritz Boldt überreicht bekam. Den besten Schuss auf die . Ehrenscheibe hatte. Gildemeister Klaus Linnecke abgegeben. Über die Ehrenscheibe für den „König der Könige“ freute sich Harald Steindorf. Zudem verteilte Schießoffizier Oksas kleine und große Wurstpreise, die am Exerzierabend ausgeschossen worden waren und die längst nicht alle ihren Weg in den heimischen Kühlschrank fanden. Quelle: EJZ vom 18.07.2014
EJZ_2014-07-18 Auszeichnungen Schützenfest Sonntag

18. Juli 2014

Kinderschützenfest 2014 in Hitzacker – Frohe Gesichter im Platzregen

Das Kinderschützenfest war trotz des vielen Wassers, das dieses jahr von oben statt wie 2013 von unten aus der Elbe kam ein voller Erfolg und eine Freude für die teilnehmenden Kinder, die ja die Hauptrolle spielten. Ein dreifaches Horrido auf das Kinderschützenkönigspaar und die Kronprinzen. Die Elbe-Jeetzel-Zeitung schreibt dazu:

Frohe Gesichter im Platzregen

Hitzacker feiert sein Kinderschützenfest und das neue Königspaar Pauline und Nico
rg Hitzacker. Man kann es fast schon ein Talent nennen: Mit einer geradezu unheimlichen Präzision schafft es Hitzacker, sein Kinderschützenfest immer dann zu feiern, wenn der Himmel seine Schleusen öffnet. Mindestens ein schwerer Regenschauer gehört also quasi schon dazu, wenn die Schützengilde gemeinsam mit Kindern, Eltern, Lehrern und Erziehern von der Grundschule zum Festplatz auf der Stadtinsel marschiert. Auch gestern wurde man in dieser Hinsicht nicht enttäuscht: Es goss in Strömen, und zusammen mit den schwül-warmen 27 Grad herrschten geradezu brasilianische Wetterverhältnisse in der Elbestadt. Schützenfest 2014 Kinderschützenfest Proklamation Kinderschützenkönig Nico Gradowski (von rechts), Kronprinzessin Leonie-Noel Völsch und Kinderschützenkönigin Pauline Kappelmann gaben sich beim Bonbonwerfen großzügig - und zielsicher. Aufn.:R. Groß Doch genau wie die Deutsche Fußballnationalmannschaft ließ man sich in Hitzacker davon die Laune nicht verderben, sondern feierte ausgelassen und mit großem Spaß das Kinderschützenfest und seine neuen Majestäten Pauline Kappelmann und Nico Gradowski. Beide wohnen in Hitzacker und gehen in die Klasse 4b der dortigen Grundschule. Als Kronprinzenpaar proklamierte Gildemeister Klaus Linnecke auf dem Balkon des Rathauses am Marktplatz Leonie-Noel Völsch und Tim Schluck, die beide die Klasse 3b der Elbestadtgrundschule besuchen. Auch die Ehrung der Kindermajestäten des vergangenen Jahres holte Linnecke gestern Nachmittag nach: Da das Schützenfest 2013 wegen des Elbehochwassers ausgefallen war, die Kindermajestäten jedoch bereits per Dartwurf ermittelt worden waren, gab es gestern für den verhinderten Kinderschützenkönig Marc Fryss, die Kinderkönigin Nele Janek sowie für das Kronprinzenpaar Nico Gradowski und Lene Heine die Ehrenscheiben und einen Haufen Geschenke. Schützenfest 2014 Kinderschützenfest Regenmarsch Tropfnass, aber festen Schrittes ging es für die Kinder, die Schützen und die Musik durch die Elbestadt von der Grundschule zum Festplatz auf der Stadtinsel. Aufn.:R. Groß Klatschnass, aber gut gelaunt ging es anschließend weiter zum Festplatz, wo auf jedes Kind im Festzelt ein Freigetränk und einige Gutscheine warteten. Für die hatten, wie in jedem Jahr, die Schützenbrüder zusammengelegt. Und das hatten sie, auch wie in jedem Jahr, gern getan, freute sich Kinderschützenfest-Leiter Tobias Lübke. Schützenfest 2014 Kinderschützenfest Regenschirm Froh konnte gestern jener sein, der beim Kinderschützenfest-Umzug einen Regenschirm dabei hatte: Es goss streckenweise in Strömen.Aufn.:R. Groß
Quelle: Elbe-Jeetzel-Zeitung vom 10.07.2014 Schützenfest 2014 Kinderschützenfest EJZ

16. Juli 2014

Schütztenfest 2014 – Neuer König der Schützengilde von 1395 zu Hitzacker (Elbe) ist Eckhardt von Loh

Schützenfest 2014 Donnerstag Trotz der teilweise widrigen Wetterverhältnisse wurde ein schönes Schützenfest gefeiert. Auf dem Kinderschützenfest am Mittwoch, durchnässte ein Unwetter Schützen und Kinder bis in die Letzte Faser der Kleidung. Den Kindern machte diese Erfrischung während des Marsches jedoch offensichtlich nicht viel aus und bei einigen wirkte es sogar so, als ob sie Spaß an dem vielen Wasser hätten. Da der Regen auch am Abend nicht nachließ und auch mit modernster Wettervorhersagetechnologie kein Zeitfenster gefunden wurde, in dem der Zapfenstreich halbwegs trocken durchgeführt hätte werden können, wurde dieser durch den Kommandeur Thomas Schenck abgesagt. Der Schützenfestdonnerstag und auch der Schützenfest Samstag brachten dann, was das Wetter anging, Entschädigung und es wurde bei bester Laune marschiert und in den Quartieren wieder Kraft getankt. Am Schützenfestsonntag drohte der Ummarsch erneut ins Wasser zu fallen, doch eine kurzfristige Planänderung durch Vorziehen von geplanten Zeremonien, Ehrungen und der Tombola ermöglichten den leicht verzögerten Ummarsch mit den Gastvereinen durch die Stadt. Die Elbe-Jeetzel-Zeitung schreibt zum Schützenfest 2014:

"Seemann" an der Gildespitze in Hitzacker

Schützenfest in Hitzacker: Motor-Yacht-Club-Chef Eckhardt von Loh ist Schützenkönig as Hitzacker. Aus vollem Herzen hat Hitzackers neue Gildemajestät Eckhardt von Loh betont, wie schön es sei, Schützenkönig dieser "wunderschönen Stadt" zu sein. Vom Balkon des Rathauses aus freute er sich über das herrliche Wetter, nachdem das Fest im vorigen Jahr ins Wasser gefallen war und auch das Kinderschützenfest tags zuvor unter "Wasser von oben" gelitten hatte. Dabei ist Eckhardt von Loh sehr wohl ein Wasser-Liebhaber, denn er leitet den Hitzackeraner Motor-Yacht-Club als Vorsitzender. Deswegen gab es von Obergildemeister Peter Schneeberg zur Übernahme der Amtsgeschäfte nicht nur das übliche Horrido der Hitzackeraner Gildebrüder, sondern auch den wohlmeinenden Wunsch: "Immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel." Die Plätze zwei und drei beim Königsschießen belegten Daniel Steindorf und Ronald Jatzkowski. Zuvor hatte der neue Würdenträger mit seiner Königin Rosita viele Hände zu schütteln, Blumen und Geschenke entgegenzunehmen. Als erste Amtshandlung ernannte er den frischgebackenen Oberstleutnant Friedrich Rabe und Kanonier Detlev Knipp zu seinen Adjutanten. Eckardt von Loh stammt von der Insel Pellworm. Seine Tätigkeit als Projektingenieur bei Siemens verschlug den nun 62-Jährigen in die ganze Welt, bis er 2006 in Hitzacker sesshaft wurde. Nur ein Jahr später dokumentierte er ein erstes Mal seine Verbundenheit zum Schützenwesen: Von Loh schoss sich zum König des Schützenvereins Metzingen. Und so fielen die Glückwünsche seiner Metzinger Vereinskameraden besonders herzlich aus. Einer von jenen ulkte: "Wir haben Eckhardt nur nach Hitzacker ausgeliehen." Das sieht Fritz Boldt, Chef der 1. Kompanie der Hitzackeraner Gilde, ganz anders: "Nach Harald Steindorf ist Eckhardt nun der zweite König hinter einander aus der 1. Kompanie. Es geht aufwärts." Zuvor standen die Zeichen beim Königsfrühstück im vollbesetzten Restaurant "Inselküche" auf Abschied. Das Vizekönigspaar Kurt-Peter und Katharina Schilder hefteten der scheidenden Königin Birgit Steindorf die Königsbrosche der Gilde an die Bluse. Und die bis dato amtierende Majestät Harald Steindorf beschenkte bei seinen Dankesworten als erstes die "weiße Flotte" - die fleißigen Gildedamen - mit Rosen und Pralinien. Den scheidenden Königsadjutanten Thomas Schenck und Klaus Linnecke steckte Steindorf als erfahrene Unterstützer Orden an die Uniform. Zudem überraschte er Detlev Knipp "als gute Seele des Schießstandes", den neuen Gildespieß Volker Tesch und Kompaniechef Fritz Boldt mit Präsentkörben. Während dieser Festversammlung sorgte die Musikkapelle "Heidejäger" mit Gildemärschen, aber auch aktuellen Schlagertiteln für derart gute Stimmung, dass Obergildemeister Schneeberg den ausgelassenen Gildeadjutanten Henning Fredersdorf freundlich zur Ordnung rufen musste. Für Spannung sorgte die Tombola. Den ersten Preis, eine Übernachtung in einem Ostsee-Hotel, gewann Sven Feuerriegel von der Schützengilde Lüchow. Herrschte gestern beim Marschieren durch die Elbestadt schwitzig-schwüles Wetter, so musste am Mittwochabend der Zapfenstreich im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser fallen. Dauerhafter Starkregen machte ein Abhalten des Zapfenstreichs unmöglich. Kommandeur Schenck ließ die Gildetruppe im Quartier. Quelle: Elbe-Jeetzel-Zeitung vom 11.07.2014
Schützenfest 2014 Donnerstag EJZ Der Kiebitz vom 16.07.2014 schreibt dazu:

Von Pellworm auf Hitzackers Thron

Eckhardt und Rosita von Loh regieren in der Elbestadt
Schützenfest 2014 Königin Rosita Proklamation Pokal Erst mit dem Schluck aus dem Jordan-Pokal gilt die Schützenkönigin in Hitzacker als proklamiert. Diesen nahm Rosita von Loh Freitag beim Gildeball. Aufn.:D.Knipp
rs Hitzacker. „Das kann doch einen Seemann nicht erschüttern", sang unter anderem Heinz Rühmann 1939 in dem Film „Ein Paradies für Jungesellen". Im Kampf mit dem nassen Element bewiesen die Hitzackeraner Schützen in der vergangenen Woche dieselbe Zuversicht. Auch wenn es wie schon 2012 immer wieder regnete (2013 fiel das Fest wegen des Hochwassers aus), die Mitglieder der Gilde von 1395 feierten. Vor allem feierten sie ihren neuen König, den 62-jährigen, bei Siemens beschäftigten Projektingenieur Eckhardt von Loh, der etwas besser schoss als Daniel Steindorf und Ronald Jatzkowski. An seiner Seite regiert Königin Rosita. Von Loh, dessen Adjutanten Detlev Knipp und Friedrich Rabe sind, stammt von der Insel Pellworm und ist seit 2006 in Hitzacker ansässig. Als Insulaner hat er eine natürliche Affinität zu Wasser; gern leitet er daher den örtlichen Motor-Yacht-Club. Doch auch der größte Wassernarr dürfte am Eröffnungstag mit dem Wettergott gehadert haben. Das Kinderschützenfest, bei dem Nico Gradowski und Rauline Kappelmann zu Kindermajestäten proklamiert wurden, war verregnet. Der Große Zapfenstreich am Abend musste sogar abgesagt werden. Doch insgesamt waren die Schützen mit ihrem Fest zufrieden. Die Stimmung passte. Dies zeigte sich auch beim Ball im „Waldfrieden", bei dem über 110 Schützen - darunter eine große Abordnung aus Metzingen - bis in den Morgen zur Musik der Band „two friends" tanzte. Und der Zug, der sich Sonntag zum Festabschluss durch die Stadt schlängelte, war der längste, den man seit Langem sah. Schützenfest 2014 König Eckhardt von Loh Schultern Gern schulterten die Hitzackeraner Schützen Fritz Boldt (I.) und Jens Fricke - beklatscht von den Gästen der „Inselküche" - ihren neuen König Eckhardt von Loh. Aufn.: A. Schmidt Quelle: Kiebitz vom 16.07.2014
Schützenfest 2014 Kiebitz Pellworm Hitzacker

14. Juli 2014

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