Beiträge mit dem Stichwort ‘Karl-Guhl-Pokal’
Die Siegermannschaft SV Metzingen I: (von links nach rechts) Edmund Stübbecke, Rolf Schütte, Willi Gerstenmeyer, Rüdiger Schluck, Thomas Steegemann, Heiner Lange.
Der beste Einzelschütze mit 96 von 100 möglichen Ringen wurde Heiner Lange aus der Mannschaft SV Metzingen I wofür dieser ebenfalls einen Pokal erhielt. Ein Einzelergebnis von 95 Ringen erreichten Carmen Loelf (SV Tießau I), Julian Olffers und Heinz-Dieter Wieczorek (SG Hitzacker I), Willi Gerstenmeyer (SV Metzingen I) sowie Peter Brandes (SG Hitzacker II).
Der Schießoffizier Andreas Oksas überreicht den Pokal für den besten Einzelschützen an Heiner Lange (SV Metzingen)
Im Rahmen der Veranstaltung wurde auch noch eine besondere Ehrung vorgenommen: Heinz-Dieter Wieczorek von der Schützengilde von 1395 zu Hitzacker (Elbe) wurde die Ehrennadel in Gold vom Deutschen Schützenbund für die 50-jährige Mitgliedschat verliehen.
Der Gildemeister Klaus Linnecke verleiht dem Schützenbruder Heinz-Dieter Wieczorek die Ehrennadel in Gold und die entsprechende Urkunde
Im Anschluss an die Siegerehrung fand das traditionelle Grünkohlessen statt, welches erneut sehr gut ankam. Insgesamt waren ca. 60 Schützen und Zuschauer auf dem Schießstand bei diesem Anlass anwesend.
15. November 2015
Bild oben: Die Mannschaften Hitzacker 1 und Hitzacker 2 von Links Werner Ladwig , Thomas Schenck , Andreas Oksas , Dirk Grabow , Julian Olffers , Detlev Knipp , Peter Brandes , Daniel Steindorf , Fritz Boldt , Harald Steindorf (es fehlen auf dem Bild Heinz-Dieter Wieczorek und Schützenkönig Eckhardt von Loh)
Am vergangenen Samstag den 15.11. 2014 fand das Karl-Guhl-Pokalschießen, an dem der Schützenverein Tießau, der Schützenverein Metzingen und die Schützengilde Hitzacker teilnahmen statt. In diesem Jahr war der SV Metzingen der Ausrichter. Der Ausrichter kann die Regularien festlegen nach denen der Pokal ausgeschossen wird. Dieses Jahr hatte jeder Schütze je 5 Schuss mit dem Luftgewehr Standauflage (offene Klasse, ansonsten gemäß SPO) und der Luftpistole auf die Scheiben zu bringen. Jeweils konnte jeder Schütze bis zu 5 Probeschüsse abgeben. Pro Mannschaft schossen sechs Schützen und alle Ergebnisse wurden addiert. Es gab somit keine Streichergebnisse.
Im Vorjahr wurden zwar auch je 5 Schuss Luftgewehr und Luftpistole geschossen, der damalige Ausrichter, der SV Tießau hatte hierzu zusätzlich noch 3 Schuss auf eine Spaßscheibe machen lassen.
Der diesjährige Wettbewerb blieb lange spannend, auch oder gerade da nur jeweils 2 Stände für LG bzw. LP zur Verfügung standen. Einige Schützen hatten dann, vermutlich auch dadurch begründet das sich Waffen geteilt wurden und auf freie Stände gewartet werden musste, zunächst nur mit einer Waffe geschossen. Die Ergebnisse wurden jeweils auf einem Monitor angezeigt und auch bereits Teilergebnisse flossen in die Gesamtwertung der Mannschaften ein, so das ein Gesamt-Überblick nicht allzu leicht zu verschaffen war. Dieses hielt die Spannung hoch. Selbst den am Ende drittplatzierten Tießauern wurden noch bis kurz vor Schluss gute Chancen auf den Gesamtsieg eingeräumt, da diese bereits zum Teil sehr gute Ergebnisse mit der Pistole vorgelegt hatten, welche dann allerdings, wider Erwarten, von den darauf folgenden Ergebnissen mit dem Luftgewehr von den Ringzahlen her unterboten wurden.
Zu den Ergebnissen:
1. Rang SGi Hitzacker 1 mit 524 Ringen
2. Rang SV Metzingen 1 mit 512 Ringen
3. Rang SV Tießau 1 mit 490 Ringen
4. Rang SGi Hitzacker 2 mit 447 Ringen
5. Rang SV Metzingen 2 mit 439 Ringen
6. Rang SV Tießau 2 mit 432 Ringen
Bild oben: Die Siegermannschaft Hitzacker 1 von Links Werner Ladwig , Thomas Schenck , Dirk Grabow , Julian Olffers , Daniel Steindorf (es fehlt auf dem Bild Heinz-Dieter Wieczorek)
Die diesjährige Siegermannschaft, die Schützengilde Hitzacker, hat den Pokal zum dritten Mal in Folge gewonnen, so dass der Pokal in Hitzacker bleiben wird. Der vorherige Stifter des Pokals Kommandeur der Schützengilde Hitzacker Thomas Schenck bemerkte bereits das es nun wohl seine Aufgabe wäre, erneut einen neuen Pokal zu stiften. Schützen der Siegermannschaft: Julian Olffers , Heinz-Dieter Wieczorek, Dirk Grabow , Daniel Steindorf , Werner Ladwig , Thomas Schenck.
Auch der beste Einzelschütze erhielt einen Pokal. Dieser war mit insgesamt 95 von 100 Ringen Julian Olffers von der Schützengilde Hitzacker.
Zu den Einzelergebnissen:
1. Einzelschütze Julian Olffers (SGi Hitzacker 1) mit 95 Ringen (LG 49 / LP 46)
2. Einzelschütze Rüdiger Schluck (SV Metzingen 1) mit 91 Ringen (LG 47 / LP 44)
3. Einzelschütze Heinz-Dieter Wieczorek (SGi Hitzacker 1) mit 90 Ringen (LG 47 / LP 43)
Bild links: Julian Olffers (Schützengilde Hitzacker) mit Pokal
Im Anschluss an die Siegerehrung fand das traditionelle Grünkohlessen statt, welches erneut sehr gut ankam.
Quelle: EJZ vom 26.11.2014 – Klick auf das Bildchen öffnet den Originalartikel der EJZGuhl-Pokal bleibt in Hitzacker
Pokalschießen in Metzingen - Julian Olffers Einzelsieger - Schenck stiftet neue Trophäe as Metzingen. Die Schützengilde Hitzacker hat zum dritten Mal in Folge den Karl-Guhl-Pokal gewonnen. Edmund Stübbecke, Schießoffizier des ausrichtenden Schützenvereins Metzingen, überreichte die Trophäe an den strahlenden Schießoffizier der Hitzackeraner Gilde, Andreas Oksas. Laut Ausschreibung ist der Pokal damit endgültig ins Eigentum der Gilde Hitzacker übergegangen. Thomas Schenck, Kommandeur der Gilde der Elbestadt und Stifter der Trophäe, erklärte sich spontan bereit, für das nächste Jahr einen neuen Karl-Guhl-Pokal zu spendieren. Die Schießbedingungen des Wettstreits um den Guhl-Pokal dürfen immer mal wieder etwas modifiziert werden. Diesmal hatte der Schützenverein Metzingen verfügt, dass jeweils fünf Schüsse mit dem Luftgewehr in der Standauflage sowie mit der Luftpistole abzugeben waren. Jede Mannschaft bestand aus sechs Schützen, deren Ergebnisse ohne Streichresultat komplett addiert wurden. Weil in Metzingen jeweils nur zwei Stände fürs Luftgewehr-und Luftpistoleschießen zur Verfügung standen, blieb der Wettbewerb lange spannend. Zudem schossen einige Schützen mit derselben Waffe, sodass dadurch weitere Wartezeiten entstanden. Die Ringzahlen wurden auf einem Monitor angezeigt, und weil dort auch bereits Teilergebnisse zu sehen waren, war es für die Interessierten gar nicht so leicht, Trends über die Pokalvergabe zu erkennen. Das hielt die Spannung lange hoch. Selbst den am Ende dritt-platzierten Tießauern waren noch bis kurz vor dem Ende des Schießens gute Chancen auf den Gesamtsieg eingeräumt. Das lag daran, dass die Tießauer vielversprechende Ringzahlen mit der Luftpistole vorgelegt hatten. Die anschließenden Luftgewehr-Resultate wirbelten die Mannschaftsreihenfolge dann aber doch noch durcheinander. Für die erste Mannschaft der Schützengilde Hitzacker holten Julian Ollfers, Heinz-Dieter Wieczorek, Dirk Grabow, Daniel Steindorf, Werner Ladwig und Thomas Schenck den Guhl-Pokal mit 524 Ringen. Auf Rang zwei folgte der SV Metzingen 1 mit 512 Ringen vor dem SV Tießau 1 (490 Ringe). Die weiteren Platzierungen: 4. SG Hitzacker 2 (447 Ringe), 5. SV Metzingen 2 (439), 6. SV Tießau 2 (432). Bester Einzelschütze war Julian Olffers (SG Hitzacker 1) mit 95 Ringen (LG 49 / LP 46) vor Rüdiger Schluck (SV Metzingen 1) mit 91 Ringen (LG 47/LP 44) und Heinz-Dieter Wieczorek (SG Hitzacker 1) mit 90 Ringen (LG 47/LP 43). Nach der Siegerehrung fand das traditionelle Grünkohlessen statt.
20. November 2014
Erneut ein spannendes Schießen um den Karl-Guhl-Pokal, den ehemaligen Samtgemeinde-Pokal der früheren Samtgemeinde Hitzacker, erlebten am 17.11.2012 die sechs teilnehmenden Mannschaften der Schützengilde (SG) Hitzacker, des Schützenvereins (SV) Metzingen und des SV Tießau.
Zwar zeichnete sich schon bald ab das die Mannschaften der SG Hitzacker I und des SV Metzingen I die Favoriten für den Empfang der begehrten Trophäe sein würden, jedoch bis kurz vor Schluss war der Ausgang dieses Zweikampfs noch nicht abzusehen da für viele Schützen erst Teilergebnisse vorlagen. Geschossen werden musste nämlich in der 23. Auflage des traditionellen Wettkampfs sowohl mit dem Luftgewehr als auch mit dem Kleinkalibergewehr und somit auch auf unterschiedlichen Schießständen der Schützengilde Hitzacker. Hierbei waren in der Standauflage jeweils 5 Wertungsschüsse abzugeben wobei die Ergebnisse sämtlicher Starter auch in die Mannschaftswertung kamen.
Auch in der Einzelwertung blieb es bis zum Ende spannend da einige gute Schützen zu den letzten Startern zählten, darunter auch Thomas Schenck (SG Hitzacker I) und Wilhelm Gerstenmeyer (SV Metzingen I) welche dann auch beide mit jeweils 95 Ringen ganz vorne landeten. Auch nach Auswertung der einzelnen Serien bestand weiterhin Gleichheit so das es zu einem außergewöhnlichen Stechen kam welches Thomas Schenck für sich entscheiden konnte. Den Pokal für den besten Einzelschützen erhielt also Schenck, zweiter wurde somit Gerstenmeyer vor dem 3. platzierten Harald Lange (SG Hitzacker I) mit 94 Ringen.
Sieger in der Mannschaftswertung wurde die SG Hitzacker I (546) mit Schenck (95), Harald Lange (94), Andreas Oksas (93), Horst Tausendfreund (89), Ralf Blohm (88) und Helmut Ritter (87) vor dem SV Metzingen I (538) mit Gerstenmeyer (95) Hans-Heinrich Meyer (92), Rolf Schütte (92), Rüdiger Schluck (91), Manuel Heins (85) und Andreas Hundt (83). Den dritten Platz belegte der SV Metzingen II (515) mit ihrem besten Einzelschützen Tobias Stegemann (88), vor der SG Hitzacker II (508, Dirk Grabow (93)).Auf Rang fünf landete die Auswahl des SV Tießau II (497, Mario Bunk (93)) vor der des SV Tießau I (495, Andrea Brandenburg (93)).
Gildemeister Klaus Linnecke hatte bei der Begrüßungsansprache hervorgehoben wie wichtig die Pflege derartiger Traditionen sowie der Zusammenhalt auch zwischen den Vereinen ist. Unter den begrüßten
Teilnehmern befanden sich viele wichtige Funktionsträger, genannt sind hier stellvertretend die amtierenden Majestäten (des SV Tießau) Carmen Haffner, (des SV Metzingen) Andreas Hundt, sowie (der SG Hitzacker) Harald Steindorf. Linnecke übergab im Anschluss die Leitung an den Schießoffizier Andreas Oksas welcher u.a. auch die Siegerehrung vornahm. Im Anschluss an die Siegerehrung fand dann das traditionelle Grünkohlessen statt und gemeinsam wurde bei ausreichend Freibier welches durch eine Spende einer in Hitzacker ansässigen Bank finanziert wurde noch bis spät in die Nacht
gefeiert.
Originalbericht der EJZ
29. November 2012


