Schützengilde Hitzacker

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Schützenkönig 2012 ist Harald Steindorf

Pünktlich um 14:30 gab Peter Schneeberg den neuen Koenig der Schützengilde von 1395 zu Hitzacker (Elbe) bekannt. dritter wurde Andreas Oksas, zweiter Enrico Niklowitz.

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28. Juni 2012

EJZ vom 26.06.2012 – Kein Graben zwischen Schützen

Quelle: EJZ vom 26.06.2012 Käseabend der Schützengilde Hitzacker- Horst Tausendfreund König der Könige as Hitzacker. Einen sinnbildlichen Graben zwischen dem Nord- und dem Südkreis - kürzlich vom Landrat Jürgen Schulz beim Königsfrühstück der Dannenberger Schützengilde angesprochen - den gebe es bei den Schützenvereinen und -gilden in Lüchow-Dannenberg nicht. Das hat der Vorsitzende des Kreisschützenverbandes (KSV), Ewald Meyer, während des traditionellen Käseabends der Schützengilde Hitzacker von 1395 im Restaurant „Insel-küche" klargestellt. Bestes Beispiel dafür sei, dass in Kurt-Peter Schilder ein Schütze aus der Kreisstadt die Königswürde in der Elbestadt übernommen habe, und dies mit voller Freude und Überzeugung. Bild: Mit goldenen Nadeln des Kreisschützenverbandes zeichnete Kreisvorsitzender Ewald Meyer (von links) Friedrich Rabe und Friedhelm Klepper im Rahmen des Käseabends aus. Aufn.: A. Schmidt Der KSV-Vorsitzende brachte eine Vielzahl von Auszeichnungen für vieljährige Mitgliedschaft mit und überreichte den An-wesenden. Goldene Verdienstnadeln des Kreisschützenverbandes heftete er Friedrich Rabe und Friedhelm Klepper ans Revers. Silberne KSV-Ehrungen gingen an Horst Tausendfreund und Peter Brandes. Und über bronzene Nadeln freuten sich Detlev Knipp, Frank Lehmann und Andreas Vick; Jürgen Kaddatz war verhindert und wird später geehrt. Darüber hinaus lobte Ewald Meyer die schießsportlichen Erfolge der Hitzackeraner Schützen, namentlich nannte er Helmut Ritter, Heinz-Dieter Wieczorek und Ralf Blohm. Zu Beginn der Veranstaltung hatte Obergildemeister Peter Schneeberg neben Majestät Kurt-Peter Schilder und Vizekönig Thomas Schenck auch das älteste Mitglied, Ernst-August Kerting (93), unter dem Applaus der über 70 Mitglieder begrüßt. Schneeberg erinnerte an den historischen Hintergrund des Käseabends: Im Jahre 1548 war Hitzacker nahezu komplett bis auf die Kirche und ein Gebäude auf der Insel durch eine schlimme Feuersbrunst abgebrannt. Nach den schweren Löscharbeiten stärkten sich die Bewohner mit Käse und Schinken. „Seitdem wird diese Tradition seit über 400 Jahren gepflegt", weiß Schneeberg. Gildespieß Dirk Grabow kündigte Details für das Schmückkommando an. Und der neue Leiter des Kinderschützenfestes, Tobias Lübke, warb für Unterstützung bei der Festgestaltung am Mittwoch. Vizekönig Thomas Schenck überreichte die Ehrenscheibe für den König der Könige an Horst Tausenfreund, ehe der neue Schießoffizier Andreas Oksas eine ganze Reihe von Schießauszeichnungen verteilte. Jahresplaketten in Gold, für die gleich in vier Wettbewerben gute Schießleistungen zu erbringen sind, gingen an Ralf Blohm, Thomas Schenck und Hans-Jörn Kilimann. Folgende Vereinsmeister wurden geehrt: Sportpistole: Altersklasse Thomas Schenck (176 Ringe), Seniorenkl. Detlev Knipp (119). Luftpistole: Schützenklasse Enrico Niklowitz (95), Altersklasse Dirk Grabow (176), Seniorenklasse Ralf Blohm (J.64). KK-Standauflage: Schützenklasse Enrico Niklowitz (166), Altersklasse Werner Ladwig (193), Seniorenklasse A Detlev Knipp (156), Seniorenklasse B Kurt-Peter Schilder (160), Seniorenklasse C Siegfried Löwe. Luftgewehr-Standauflage: Schützenklasse Andreas Oksas (196), Altersklasse Werner Ladwig (194), Seniorenklasse A Detlev Knipp (185), Seniorenklasse C Ralf Blohm (186). Artikel der EJZ im Original

27. Juni 2012

EJZ vom 26.06.2012 über die Pannenschieter – Schützenfest auf 24 Stunden komprimiert

Quelle: EJZ vom 26.06.2012 as Hitzacker. Das Bestreben des Obergildemeisters Peter Schneeberg, die Regularien bei Sitzungen möglichst schnell -am besten in Rekordzeit - abzuhandeln, um mehr Zeit zum Feiern, für Spaß und Gespräche zu haben, ist während des Käseabends von den Pannenschietern, der Spaß- und Klamauktruppe der Hitzackeraner Gilde, scharf aufs Korn genommen worden. Ihr Vorschlag: Alle Gildeveranstaltungen könnten aus Gründen von Synergien und kurzen Wegen zusammengefasst und von 7 bis 7 Uhr auf 24 Stunden komprimiert werden. Dadurch sei man dichter an der Bevölkerung. Der Vereinszusatz „von 1395" solle gestrichen werden, weil er zu altbacken klinge, wurde von den Pannenschietern schelmisch gefordert. Schelmische Kritik wurde auch daran geübt, dass von den Vorschlägen der Ideenfindungs-kommission zur Steigerung der Attraktivität des Schützenfestes nur ein einziger Vorschlag vom Gesamt vorstand der Gilde mehrheitlich befürwortet worden war. Und genau dieser sei dann auch noch beim Umsetzen in die Tat vom Vorstand schlicht vergessen worden. Den beschlossenen Verzicht auf Live-Blasmusik beim Käseabend konterkarierten die Pannenschieter Detlev Knipp, Michael Schulz, Henning Fredersdorf, Volker Tesch und Klaus Linnecke mit einem Live-Auftritt der Rock-Band AC-DC. Bild: Mit Rock-Musik der Gruppe AC-DC sorgten die Pannenschieter der Schützengilde Hitzacker während des Käseabends für Aufsehen. Aufn.:A. Schmidt Dass aber alle gildeinternen Streitigkeiten seit Jahrzehnten schiedlich, friedlich ausgeräumt werden, ehe sie vom sogenannten Ehrengericht zu verhandeln gewesen wären, verdeutlichte ein Sketch. Darin wurde daran erinnert, welche drastische Strafen für Beleidigungen von Gildekameraden, das Zerbrechen von Gläsern oder Geraufe in Gaststätten nach Gildeversammlungen ausgesprochen wurden. Die Strafmaße stammen aus der Ehrenordnung der Gilde von 1655. Gleich mehrfach ins Zentrum von Veralberungen rückte die 1. Kompanie als „Geisterkompanie der Clon-Krieger" mit ihrem Chef Fritz Boldt, der lauthals konterte; „Die 1. Kompanie ist die einzige, die noch lebt!" Auch der vielbeklatschte Miesmacher (Klaus Linnecke), der als stellvertretender Vorsitzender dem Vorstand angehört, räumte im gespielten Telefonat mit einem Gilde-Insider ein, dass von den Anregungen der Ideenfindungskommission nicht viel übrig geblieben sei. Klar, es sei alles demokratisch abgestimmt worden. Aber das Hitzackeraner Schützenfest sei kein „Wünsch-dir-was-Fest", sondern eher eine „So-ist-es"-Veranstaltung. Artikel der EJZ im Original

27. Juni 2012

Samtgemeinde-Pokalsieger 2012: Schützengilde Hitzacker

Samtgemeinde-Pokal 2012 PokalAm Tage des Käseabends findet traditionsgemäß das Schießen um den Samtgemeinde-Pokal statt. 2012 waren dei Schützen der Schützengilde von 1395 zu Hitzacker (Elbe) e.V. die besseren und glücklicheren Schützen und gewannen den Pokal vor dem Titelverteidiger der Schützengilde Dannenberg. Die siegreichen Schützen waren Andreas Oksas, Heinz-Dieter Wieczorek, Helmut Ritter, Werner Ladwig, Thomas Schenck und Kurt Kammel. Auch in der Einzelwertiung wurde das Podest durch Hitzackerraner Schützen dominiert. Helmut Ritter (Schützengilde Hitzacker) gewann mit 96 Ringen vor Stefan Radloff (vom Schützenverein Gülden) der 95 Ringe erreicte und Kurt Kammel (Schützengilde Hitzacker) der ebenfalls 95 Ringe erzielte. Pünktlich zum Käseabend kamen die siegreichen Schützen in die "Inselküche" in der die Gilde bereits versammelt war und präsentierten den Pokal. Ein sehr gelungener Einstand für unseren neuen Schießoffizier Andreas Oksas. Die EJZ vom 25.06.2012 schreibt dazu: Quelle: EJZ vom 25.06.2012 Bernd-Peter Spranz SG-Majestät Samtgemeinde-Bürgermeister-Pokal erstmals an die Schützengilde Hitzacker -Bester Schütze Helmut Ritter as Dannenberg. Bernd-Peter Spranz konnte es kaum fassen. Nachdem er kürzlich zum Jubiläumskönig des Schützenvereins Pudripp proklamiert worden war, gelang ihm nun der Sieg beim Samtgemeinde- Königschießen am Sonnabend in Dannenberg. Bild: Sparkassen-Vorstand Werner Steinhilber (von links) gratulierte dem neuen Samtgemeinde-Schützenkönig Bernd-Peter Spranz vom Schützenverein Pudripp und Andreas Okasas (mit Pokal), Mannschaftsführer der Schützengilde Hitzacker. Samtgemeindebürgermeister Jürgen Meyer (von rechts) würdigte die Schießleistungen der Pokalgewinner mit Einzelsieger Helmut Ritter, Werner Ladwig, Thomas Schenck, Fritz Boldt, Heinz-Dieter Wieczorek, Majestät Kurt-Peter Schilder und Kurt Kammel. Aufn.: A. Schmidt »Dass die 27 Ringe reichen würden, hätte ich nicht gedacht», schüttelte Spranz ungläubig den Kopf. Schon auf dem Weg zur Verleihung des Königsordens durch Samtgemeinde-Bürgermeister Jürgen Meyer hatte die neue SG-Majestät dutzende Hände zu schütteln. Ebenso überraschend war der erstmalige Sieg der Schützengilde Hitzacker beim Schießwettstreit um den SG-Bürgermeister-Pokal. In der zweiten Wertungsgruppe freute sich der Schützenverein Streetz über den Pokalgewinn. Acht Schützenkönige hatten um die Würde des Samtgemeinde-Königs 2012 geschossen. Hinter Bernd-Peter Spranz belegten Andreas Hundt vom Schützenverein Metzingen und Klaus Gauster vom Schützenverein Lenzen mit je 26 Ringen die Plätze zwei und drei. Sparkassen-Vorstand Werner Steinhilber überreichte ihnen die Orden des 1. und 2. Ritters. Die siegreiche Mannschaft der Schützengilde Hitzacker mit Andreas Oksas, Heinz-Dieter Wieczorek, Werner Ladwig, Thomas Schenck, Kurt Kammel und Helmut Ritter, die im vorigen Jahr Platz drei belegt hatte, schoss dieses Mal 376 Ringe. Pokalverteidiger Schützengilde Dannenberg, der im Vorjahr mit 382 Ringen souverän gewonnen hatte, musste mit Platz zwei zufrieden sein (372 Ringe). Es folgten: 3. SSV Quickborn 370 Ringe, 4. SV Metzingen 370 Ringe (gleiche Anzahl Zehnen, aber weniger Neunen), 5. SV Gülden 362 und 6. SV Lenzen 352 Ringe. In der Einzelwertung freute sich Helmut Ritter über den Sieg mit 96 Ringen, gefolgt von Stefan Radloff (SV Gülden) und Kurt Kammel (je 95 Ringe). In der zweiten Gruppe hatte sich beim Pokalsieg des Schützenvereins Streetz die Verstärkung durch Rüdiger Schluck ausgezahlt, der sonst auch für den Schützenverein Metzingen schießt. Mit 370 Ringen steigen die Streetzer nun auf und schießen im nächsten Jahr in der ersten Gruppe. Auf den weiteren Plätzen folgten: 2. SV Pudripp 366 Ringe, 3. SV Breese-Gümse 359 Ringe, 4. Frauenschießgruppe Metzingen 346 Ringe und 5. SV Langendorf 344 Ringe. In der Einzelwertung gewann Rüdiger Schluck mit 95 Ringen und einer absoluten Zentrumszehn (10,9 - ausgewertet mit der elektronischen Messmaschine) vor Werner Gehr (SV Pudripp), ebenfalls 95 Ringe, und Manfred Carmienke (SV Streetz) mit 93 Ringen. Der Schießwettbewerb um den Samtgemeinde-Pokal habe sich seit dem Jahr 2006 zu einer guten Tradition entwickelt, hatte Samtgemeinde-Bürgermeister Jürgen Meyer zu Beginn unterstrichen. Er bedauerte, dass der Schützenverein Tießau nicht an dem sportlichen Wettstreit teilgenommen hatte. Meyer bedankte sich bei Sparkassen-Vorstand Werner Steinhilber für die Ausgestaltung des gelungenen Pokalschießens. »Dieser Wettstreit um die Samtgemeinde-Pokale und die Königswürde auf Samtgemeinde-Ebene - das ist in jedem Jahr wieder etwas ganz Besonderes», schwärmte Werner Steinhilber. Die Sparkasse sehe es auch in Zukunft als ihre Aufgabe an, die Pflege einer derartigen Schützen-Gemeinschaft zu fördern. Er lobte, dass sich auch die Frauenschießgruppe Metzingen an dieser Traditionsveranstaltung beteiligt habe. Sein besondere Dank galt dem Organisator Dirk Wittmüss, dem Schießoffizier der Dannenberger Gilde, sowie dem Auswerteteam Karl-Matthias Wendig, Fritz Boldt und Andrea Wittmüss. Dannenbergs Gildepräsident Bernhard Böhm wertete die - nach dem Königs-Donnerstag - wiederum gute Beteiligung der Schützinnen und Schützen aus dem Samtgemeinde-Bereich als ein klares Zeichen für den guten Zusammenhalt innerhalb des Schützenwesens, nicht nur beim gemeinsamen Feiern.

23. Juni 2012

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