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Auch eine Delegation der Schützengilde Hitzacker nahm die Einladung dankend und gerne an, so dass sich auf dem Saal drei Tische mit 13 Paaren der Hitzackeraner Gilde füllten.
Joachim Flindz begrüßte die Königspaare, die Gäste und die Musik, die zunächst sachte Töne anschlug, um das gemeinsame Essen musikalisch zu untermalen. Nach dem gemeinsamen Essen aller Ballbesucher wurde der Tanz eröffnet und bald füllte sich, dank guter Stimmung und sehr gut tanzbarer Musik der Gruppe "Eternity" die Tanzfläche. Die Musik überraschte die Gäste mit einer besonderen Einlage, bei der "Andrea Berg" auf der Bühne stand und einige ihrer bekanntesten Stücke zum Besten gab, wobei dies so gut gemacht war, dass man schon zweimal hinschauen musste um zu erkennen, dass die Sängerin nicht ausgewechselt wurde.
Mit viel Freude wurde reichlich das Tanzbein geschwungen und sich bei dem einen oder anderen Getränk über das nun fast vergangene Schützenjahr unterhalten, denn bald beginnen ja die Schützenfeste des Jahres 2011 und deren Vorbereitungen.
Weitere Bilder des Königsballs des SV Tießau in der Galerie
30. März 2011
Nach kurzer Stärkung während des Sammelsn ging es dann auch bald fröhlich Richtung Sarenseck. Kurz vor Sarenseck konnte sogar der Bogen der Dömitzer Elbbrücke in der Ferne ausgemacht werden. Nach einiger Zeit und einigen Klimomentern über Felder, Wiesen und durch Wälder gab es an einem Stopp Verpflegung in Form von diversen Kuchensorten und verschiedenen Getränken. Nach dieser Stärkung ging es dann an der Herrenmühle vorbei in Richtung der ehemaligen "Sackfabrik" in der nun schon seit geraumer Zeit die Firma Planen Eggert Ihren Firmensitz hat. Hier wurde die Bahnlinie unterquert und der Weg zum Ziel, den Waldfrieden, eingeschlagen. Die Route kann auf der unten ersichtlichen Wanderkarte nachgesehen werden.
Vom Waldfrieden aus bot sich dann allen Wanderern ein wunderschöner Blick über die Elbe.
Im Waldfrieden stießen noch einige "Nichtwanderer" zu der Wandergruppe, so dass bald in geselliger netter Runde leckerer Grünkohl mit Kassler und Wurst gegessen wurde und viele nette Gespräche geführt werden konnten.
Weitere Bilder in der Fotogalerie zur Winterwanderung
08. März 2011
Der Ballsall war mit starken Abordnungen der befreundeten Nachbarvereine aus Metzingen und Tießau und vielen Paaren der Gilde gut gefüllt, so dass nur wenige Sitzplätze frei blieben und während des Tanzes die Tanzfläche stets gut gefüllt war.
Die Band Up2Date sorgte für gute Stimmung so dass die Zeit wie im Fluge verging und plötzlich zum Erstaunen vieler Gäste das "Lagerfeuer" aufgebaut wurde und ein Blick auf die Uhr verriet, dass es schon nach 02:00 war.
Weitere Bilder des Winterballs sind in der Bildergalerie zu finden.
Der Kibitz schrieb am 19.01.2011 folgendes:
„Immer wieder ein Vergnügen“ Winterball der Gilde Hitzacker dam Hitzacker. „Nichts ist schöner, als wenn man zusammen feiert“, freute sich Peter Schneeberg, Obergildemeister der Schützengilde von 1395 zu Hitzacker am Sonnabend im Hotel „Waldfrieden“, „dass wir so viele Besucher sind, wie selten zuvor.“ Rund 130 Personen feierten mit „Up 2 date“ den traditionellen Winterball. Mit Spannung wurde gegen 20 Uhr der Einmarsch des Königspaares Conny und Thomas Schenck erwartet. „Ich stehe nicht das erste Mal hier vorne, aber es ist immer wieder ein Vergnügen“, betonte Schenck, der in der Elbestadt bereits zum dritten Mal die Königswürde inne hat, in seiner Begrüßung. Vor allem freute sich dieser, dass eine außerordentlich große Abordnung der Schützenbrüder aus Metzingen mit ihrem Königpaar Tatjana und Christian Stoßberger sowie die Tießauer Majestäten Siglinde und Rudi Neumann nebst Abordnung nach Hitzacker gekommen waren. Das Schwarze Corps bildete wohl zahlenmäßig die größte Gruppe, wie Obergildemeister Schneeberg hervorhob. Und der König begrüßte Dr. Fritz Möllmann mit seinen 90 Jahren als ältesten der Feiernden. „Ich wünsche uns einen schönen Abend, bis uns das Lagerfeuer nach Hause schickt“, so Schenck, der mit Ehefrau Conny den Reigen der Tänze eröffnete. Bis in den frühen Morgen schwoften die Schützenbrüder mit ihren Tanzpartnerinnen. Schließlich hatte der Obergildemeister schmunzelnd die Losung ausgegeben: „Wer heute Abend nicht tanzt, dem droht ein Beförderungsstopp für fünf Jahre.“ Das Hotel „Waldfrieden“ war auf Wunsch des Königs Ort des Winterballs gewesen. Ein tradioneller Treffpunkt fehlt den Schützenbrüdern in Kürze: Angela Niedler, seit 26 Jahren Wirtin vom „Yachthafen“, dem Vereinsheim der Gilde sozusagen, schließt Ende dieses Monats die Türen. „Bei der Herbstversammlung haben wir sie bereits verabschiedet“, so Erster Schaffer Horst Tausendfreund. Wo die Gilde künfig tagen wird? „Das ist noch offen. Wir stehen derzeit im Regen und suchen für die Frühjahrsversammlung noch einen Rettungsschirm.“
16. Januar 2011
09. Dezember 2010


