Schützengilde Hitzacker

Beiträge mit dem Stichwort ‘Eckhardt von Loh’

Frühjahrsversammlung 2015 – viele Ehrungen und Beförderungen

Am 13. Mai fand, wie gewohnt am Abend vor Himmelfahrt, die Frühjahrsversammlung der Schützengilde von 1395 zu Hitzacker (Elbe) auf dem Saal des Hotel-Restaurants Waldfrieden statt. Neben vielen Ehrungen und Beförderungen beeindruckte der Bericht des Schießoffiziers Andreas Oksas mit vielen sehr guten Ergebnissen der Schützen der Hitzackeraner Gilde. Die Debatte über den Haushalt der Gilde nahm ebenfalls einiges an Zeit in Anspruch, so dass die Versammlung unter Leitung von Gildemeister Klaus Linnecke mit über zweieinhalb Stunden Dauer als eine der längsten der vergangenen Jahre bezeichnet werden kann. Frühjahrsversammlung Ehrungen 2015 Treueurkunden und Orden der Schützengilde Hitzacker überreichte Gildemeister Klaus Linnecke (von links) an Wolfgang Schulze (50 Jahre), Friedhelm Klepper (40) und Michael Schulz (25). Kommandeur Thomas Schenck (rechts) gratulierte als Erster. Aufnahme: A. Schmidt, Elbe-Jeetzel-Zeitung, Quelle Bild und Bildunterschrift: EJZ vom 16.05.2015 Die Elbe-Jeetzel-Zeitung vom 16.05.2015 schreibt dazu:

Klarheit bis zum Schützenfest

Mitgliederversammlung der Schützengilde Hitzacker-Wolfgang Schulze 50 Jahre dabei as Hitzacker. Man wird wohl recht lange im Protokollbuch der Schützengilde zu Hitzacker von 1395 blättern müssen, um auf eine Mitgliederversammlung zu stoßen, die über zweieinhalb Stunden gedauert hat. Ein Grund dafür war am Mittwochabend der überaus ausgeprägte Bedarf zum Debattieren, und natürlich ging es dabei um das zentrale Thema der Finanzentwicklung der Gilde. Allerdings ging es im Hotel „Waldfrieden“ diesmal nicht um das seit Jahren vorhandene strukturelle Defizit der Gilde, das dank großzügiger Schützenbrüder über Spenden immer wieder ausgeglichen wird. Es ging um den ersten Jahresabschluss des neuen Schatzmeisters Harald Steindorf. Und der räumte unumwunden ein, dass er den zeitlichen Umfang der ehrenamtlichen Arbeit des Schatzmeisters erheblich unterschätzt habe, zumal auch sein berufliches Arbeitsvolumen sich unerwartet vergrößert habe. Dadurch seien Fehler geschehen, die er beheben wolle, versicherte Steindorf. Am Ende der über 90-minütigen Diskussion mit etlichen Nachfragen stand die Ankündigung von Gildemeister Klaus Linnecke, der die Versammlung vertretungsweise leitete, dass die noch ausstehende Kassenprüfung schnellstmöglich erfolgen und bis zum Schützenfest mehr Klarheit für die Finanzlage herrschen solle. Schatzmeister Steindorf hatte erstmals eine deutlich mehr untergliederte Abrechnung für das Haushaltsjahr 2014 der Gilde vorgelegt. Nachfragen zur schwierigen Vergleichbarkeit zu zurückliegenden Jahren waren die Folge. Bei Einnahmen von 29900 Euro, davon Beiträgen von 14000 Euro, und Ausgaben von 34000 Euro, davon Kosten für Schützenfest und Gildeveranstaltungen von 22500 Euro und Aufwendung für Schießstand und Schießbetrieb von 6700 Euro, ergab sich ein Defizit von gut 4000 Euro. Die Debatte brachte aber zum Vorschein, dass aus zugesagten, aber noch nicht gezahlten Spenden von Mitgliedern und einem ausstehenden Finanzzuschuss eine Summe von Außenständen noch zu addieren ist, die den Verlust nahezu decken könnte. Entwarnung also. Und für das Haushaltsjahr 2015 ist derweil durch zwei Großspenden vorgesorgt, sodass Schatzmeister Steindorf für dieses Jahr von einem ausgeglichenen Haushalt mit einem Volumen von 33000 Euro ausgeht, auch wenn diese Kalkulation Unwägbarkeiten enthält, die aus der Mitgliederversammlung benannt wurden. Gildemeister Linnecke und Kassenprüfer Jens Fricke verdeutlichten, dass die vorgesehene Kassenprüfung sowohl wegen der erheblich längeren Jahresabschlussarbeiten als auch wegen Schwierigkeiten mit der Koordinierung des Prüfungstermins bislang nicht zustande gekommen sei. Dies werde nun schleunigst nachgeholt. Dementsprechend war eine Entlastung des Vorstands zum aktuellen Zeitpunkt unmöglich. Darüber soll vor den Vorstandswahlen in der Herbstversammlung entschieden werden. Positiv verlaufen indessen die vorbereitenden Arbeiten für das Schützenfest 2015, teilte Steindorf mit. Zwar seien die Verträge mit den Schaustellern und einem zusätzlichen Fahrgeschäft noch nicht ganz abgeschlossen, doch fest stehe, dass am Sonnabend. dem 27. Juni, wieder ein Feuerwerk an der Elbe stattfinden werde. Schießoffizier Andreas Oksas zog eine positive Bilanz der schießsportlichen Aktivitäten der Hitzackeraner Gildemitglieder in den vergangenen Monaten sowohl bei Rundenwettkämpfen als auch bei Kreismeisterschaften. Dabei ragten die Leistungen von Julian Olffers, Ines Keil und Heinz-Dieter Wieczorek heraus. Oksas warb für die Teilnahme an den internen Gildemeisterschaften, die am 23. Mai auf dem Schießstand an der Klötze stattfinden. In überraschte Gesichter blickte Gildemeister Linnecke bei der Ehrung vieljähriger Mitglieder. Treueurkunden und Orden für die Schützenuniform überreichte er an Wolfgang Schulze (50 Jahre), Friedhelm Klepper (40 Jahre) und Michael Schulz (25 Jahre). Kommandeur Thomas Schenck vollzog eine ganze Reihe von Beförderungen. Fritz Boldt, Chef der 1. Kompanie, und Schießoffizier Andreas Oksas erhielten Oberleutnant-Sterne. Zum Leutnant befördert wurden Klaus Lübke, Willi Haul, Hartmut Grammel, Georg Ebrecht, Gerd Lehmann und Wolfgang Schulze.
Quelle: EJZ vom 16.05.2015 Frühjahrsversammlung 2015 EJZ  

16. Mai 2015

Winterball 2015 im Waldfrieden – gelungener Ball mit 120 Gästen

Ehrentanz des Königspaares Am 17.01.2015 feierte die Schützengilde von 1395 zu Hitzacker (Elbe) e.V. den Winterball auf dem Saal des Hotel-Restaurant Waldfrieden. Der Saal war mit etwa 120 Ballteilnehmern gut gefüllt mit Schützenbrüdern der Schützengilde von 1395 zu Hitzacker (Elbe) e.V. und deren Damen - allen voran unser König Eckhardt von Loh mit seiner Königin Rosita - und mit Abordnungen von Schützenbrüdern und Schützenschwestern der Schützenvereine Tießau und Metzingen. Sowohl die Bilder, als auch Berichte der Teilnehmenden zeigen, dass die Veranstaltung sehr gelungen und die Stimmung hervorragend war. Es wurde viel zu der Musik der Partyband "Valentinos" getanzt, viel gelacht, etwas getrunken, viel geredet und gut gefeiert und somit kann diese Veranstaltung als wunderschöner Ball resümiert werden. Weitere Bilder sind in der Bildergalerie zu finden.

17. Februar 2015

Herbstversammlung der Schützengilde Hitzacker 2014 in den Elbterrassen Wussegel mit Eisbeinessen

Am 22.11.2014 fand die alljährliche Herbstversammlung der Schützengilde von 1395 zu Hitzacker (Elbe) statt. Es wurden die Mitglieder zu dieser Versammlung in das Restaurant Elbterrassen in Wussegel geladen, wobei wie immer im Anschluss an die Versammlung das traditionelle Eisbeinessen stattfand. Auf der Tagesordnung standen einige Punkte, die eine Veränderung des Ablaufes des Schützenfestes betreffen, diese wurden auf die Frühjahrsversammlung 2015 zur Abstimmung verschoben, um einen möglichen geänderten Ablauf zu konkretisieren und die Auswirkungen besser abschätzen zu können. Die Schützengilde Hitzacker war kürzlich in der glücklichen Lage ein Sparbuch gefunden zu haben, welches die Gildekasse um rund 1000 Euro aufbesserte. Nachfragen der Mitglieder ergaben, dass zwar nach dem Fund an der entsprechenden Fundstelle sehr genau aber leider erfolglos weitergesucht wurde, so dass leider keine weiteren Fundstücke zu erwarten seien. Im Rahmen der Versammlung wurden durch den Schießoffizier Andreas Oksas etliche bemerkenswerte Leistungen berichtet und Urkunden z.B. für die Gildemeisterschaften verleihen. Besonders bemerkenswert: Julian Olffers erreichte bei den Landesmeisterschaften mit der Schnellfeuerpistole den 10. Platz. Das mit derzeit 95 Jahren ältestes Mitglied der Schützengilde von 1395 zu Hitzacker (Elbe), Ernst-August Kerting, Hauptmann in der 1. Kompanie wurde von der Versammlung zum Ehrenmitglied ernannt. Die Elbe-Jeetzel-Zeitung schreibt dazu:

Kinderschützenfest freitags?

Herbstversammlung der Schützengilde Hitzacker- Ernst-August Kerting nun Ehrenmitglied as Wussegel. Wird es beim Schützenfest in Hitzacker ab 2016 Veränderungen geben? Wird das Kinderschützenfest von Mittwoch auf Freitag verlegt? Und wird die Gilde aus Kostengründen auf einen ihrer beiden Bälle verzichten? Diese Fragen wurden in der Herbstversammlung der Gilde im Restaurant Elbterrassen in Wussegel munter, bisweilen kontrovers und auch hitzig andiskutiert. Einigkeit herrschte darüber, diese Themen erst auf der Frühjahrsversammlung zu entscheiden. Ab sofort gilt aber nach einstimmigen Beschluss: Ernst-August Kerting (95), Hauptmann in der 1. Kompanie, ist neues Ehrenmitglied. Obergildemeister Peter Schneeberg wird dem ältesten und treusten Gildemitglied die Ehrenurkunde nachreichen, weil Kerting nicht anwesend war. Schneeberg berichtete über Empfehlungen des erweiterten Vorstands zu Veränderungen, über die aber letztlich die Mitgliederversammlung demokratisch zu entscheiden habe. Thema Kinderschützenfest: Weil die Resonanz auf das Kinderfest rückläufig sei und der Besuch auf dem Festplatz nach dem Umzug nicht mehr die Erwartungen der Schausteller erfülle, solle erneut geprüft werden, ob das Fest auf den Freitag verlegt werden kann. Das Thema sei ih der Vergangenheit schon einmal erörtert worden. Damals hätten Lehrer und Eltern die Idee befürwortet. Nun sollen wiederum Gespräche mit Lehrkräften und Erziehungsberechtigten gesucht werden. Zudem könne ein zeitliches Straffen des gesamten Festes dazu führen, dass das Hitzackeraner Gildefesf für Schausteller wieder interessanter wird. Thema Festbälle: Auch bei den Bällen sei die Resonanz zurückgegangen, sodass letztlich aus Kostengründen zu entscheiden sei, ob sich die Gilde noch zwei Bälle leisten wolle. Klar wurde in der Debatte, dass solch eine Entscheidung zudem auch Folgen für den Schützenfestablauf mit sich bringe. Bis zur Frühjahrsversammlung gebe es noch Klärungsbedarf. Ein Antrag, den Königsball im Festzelt zu feiern, um mehr Nähe zur Bevölkerung zu erreichen, wurde bei vier Ja-Stimmen und sechs Enthaltungen mit großer Mehrheit abgelehnt. Mit der Übernahme der Finanzen durch den neuen Schatzmeister Harald Steindorf sei erst nach der Kassenprüfung noch ein Sparbuch mit 1000 Euro Guthaben aufgetaucht, so berichtete dieser. Nun sollen die neuen Kassenprüfer Jens Fricke und Detlev Daasch die Kasse noch einmal unter die Lupe nehmen. Ansonsten verwies Steindorf darauf, dass die Gilde weiter von der Substanz lebe und kündigte für das Frühjahr ein Gesamtfinanzpaket an. Obergildemeister Schneeberg unterstrich, dass die Gilde keine roten Zahlen schreibe. „Das Guthaben von 5300 Euro werden wir halten." Einstimmig abgesegnet wurde eine Neuerung: Das Königsfrühstück und das Kaffeetrinken am Schützenfesthaupttag werden im nächsten Jahr im Cafe Dierks und nicht mehr in der Inselküche stattfinden. Frühjahrsversammlung und Käseabend finden im Hotel Waldfrieden statt. Gildemeister Klaus Linnecke lobte Schießstandwart Detlev Knipp und seine Helfer für das vorbildliche Ausrichten des Kreiskönigsschießens. Kommandeur Thomas Schenck kritisierte, dass an den Reinigungs- und Renovierungsarbeiten nur ganze fünf Gildemitglieder teilgenommen hatten. Schießoffizier Andreas Oksas berichtete, dass Julian Olffers bei der Landesmeisterschaft mit der Schnellfeuerpistole Platz zehn errungen hatte. Beim Drei-Königs-Pokal-Schießen in Tießau hatte Majestät Eckhardt von Loh gesiegt, beim Kreiskönigsschießen belegte er Rang vier. Oksas blickte auf die Resultate der Rundenwettkämpfe sowie verschiedener Pokalschießen zurück und bedauerte, dass die Beteiligung an den Gildemeisterschaften wieder nur schwach war. In den Disziplinen Sportpistole, Luftpistole, KK-Sport-gewehr und Luftgewehr wurden in den unterschiedlichen Altersstufen 18 Titel vergeben. Daniel und Harald Steindorf sowie Dirk Grabow und Heinz-Dieter Wieczorek waren dabei jeweils zweimal erfolgreich gewesen. Beim Bedingungsschießen erfüllten Ralf Blohm, Siegfried Löwe, Hans-Jörn Kilimann, Harald Steindorf und Thomas Schenck die Gold-Bedingungen. Goldene Schießschnüre beziehungsweise Eicheln werden Detlev Knipp, Werner Ladwig und Hans-Jörn Kilimann nachgereicht.
Quelle: EJZ vom 25.11.2014 – Klick auf das Bildchen öffnet den Originalartikel der EJZ Schützengilde-Hitzacker-Herbstversammlung-2014

26. November 2014

Karl-Guhl-Pokal-Schießen 2014

Karl-Guhl-2014-mannschaft1+2 Bild oben: Die Mannschaften Hitzacker 1 und Hitzacker 2 von Links Werner Ladwig , Thomas Schenck , Andreas Oksas , Dirk Grabow , Julian Olffers , Detlev Knipp , Peter Brandes , Daniel Steindorf , Fritz Boldt , Harald Steindorf (es fehlen auf dem Bild Heinz-Dieter Wieczorek und Schützenkönig Eckhardt von Loh) Am vergangenen Samstag den 15.11. 2014 fand das Karl-Guhl-Pokalschießen, an dem der Schützenverein Tießau, der Schützenverein Metzingen und die Schützengilde Hitzacker teilnahmen statt. In diesem Jahr war der SV Metzingen der Ausrichter. Der Ausrichter kann die Regularien festlegen nach denen der Pokal ausgeschossen wird. Dieses Jahr hatte jeder Schütze je 5 Schuss mit dem Luftgewehr Standauflage (offene Klasse, ansonsten gemäß SPO) und der Luftpistole auf die Scheiben zu bringen. Jeweils konnte jeder Schütze bis zu 5 Probeschüsse abgeben. Pro Mannschaft schossen sechs Schützen und alle Ergebnisse wurden addiert. Es gab somit keine Streichergebnisse. Im Vorjahr wurden zwar auch je 5 Schuss Luftgewehr und Luftpistole geschossen, der damalige Ausrichter, der SV Tießau hatte hierzu zusätzlich noch 3 Schuss auf eine Spaßscheibe machen lassen. Der diesjährige Wettbewerb blieb lange spannend, auch oder gerade da nur jeweils 2 Stände für LG bzw. LP zur Verfügung standen. Einige Schützen hatten dann, vermutlich auch dadurch begründet das sich Waffen geteilt wurden und auf freie Stände gewartet werden musste, zunächst nur mit einer Waffe geschossen. Die Ergebnisse wurden jeweils auf einem Monitor angezeigt und auch bereits Teilergebnisse flossen in die Gesamtwertung der Mannschaften ein, so das ein Gesamt-Überblick nicht allzu leicht zu verschaffen war. Dieses hielt die Spannung hoch. Selbst den am Ende drittplatzierten Tießauern wurden noch bis kurz vor Schluss gute Chancen auf den Gesamtsieg eingeräumt, da diese bereits zum Teil sehr gute Ergebnisse mit der Pistole vorgelegt hatten, welche dann allerdings, wider Erwarten, von den darauf folgenden Ergebnissen mit dem Luftgewehr von den Ringzahlen her unterboten wurden. Zu den Ergebnissen: 1. Rang SGi Hitzacker 1 mit 524 Ringen 2. Rang SV Metzingen 1 mit 512 Ringen 3. Rang SV Tießau 1 mit 490 Ringen 4. Rang SGi Hitzacker 2 mit 447 Ringen 5. Rang SV Metzingen 2 mit 439 Ringen 6. Rang SV Tießau 2 mit 432 Ringen Karl-Guhl-2014-mannschaft1 Bild oben: Die Siegermannschaft Hitzacker 1 von Links Werner Ladwig , Thomas Schenck , Dirk Grabow , Julian Olffers , Daniel Steindorf (es fehlt auf dem Bild Heinz-Dieter Wieczorek) Die diesjährige Siegermannschaft, die Schützengilde Hitzacker, hat den Pokal zum dritten Mal in Folge gewonnen, so dass der Pokal in Hitzacker bleiben wird. Der vorherige Stifter des Pokals Kommandeur der Schützengilde Hitzacker Thomas Schenck bemerkte bereits das es nun wohl seine Aufgabe wäre, erneut einen neuen Pokal zu stiften. Schützen der Siegermannschaft: Julian Olffers , Heinz-Dieter Wieczorek, Dirk Grabow , Daniel Steindorf , Werner Ladwig , Thomas Schenck.
Karl-Guhl-2014-OlffersAuch der beste Einzelschütze erhielt einen Pokal. Dieser war mit insgesamt 95 von 100 Ringen Julian Olffers von der Schützengilde Hitzacker. Zu den Einzelergebnissen: 1. Einzelschütze Julian Olffers (SGi Hitzacker 1) mit 95 Ringen (LG 49 / LP 46) 2. Einzelschütze Rüdiger Schluck (SV Metzingen 1) mit 91 Ringen (LG 47 / LP 44) 3. Einzelschütze Heinz-Dieter Wieczorek (SGi Hitzacker 1) mit 90 Ringen (LG 47 / LP 43) Bild links: Julian Olffers (Schützengilde Hitzacker) mit Pokal Im Anschluss an die Siegerehrung fand das traditionelle Grünkohlessen statt, welches erneut sehr gut ankam.
Die Elbe-Jeetzel-Zeitung vom 26.11.2014 schreibt dazu

Guhl-Pokal bleibt in Hitzacker

Pokalschießen in Metzingen - Julian Olffers Einzelsieger - Schenck stiftet neue Trophäe as Metzingen. Die Schützengilde Hitzacker hat zum dritten Mal in Folge den Karl-Guhl-Pokal gewonnen. Edmund Stübbecke, Schießoffizier des ausrichtenden Schützenvereins Metzingen, überreichte die Trophäe an den strahlenden Schießoffizier der Hitzackeraner Gilde, Andreas Oksas. Laut Ausschreibung ist der Pokal damit endgültig ins Eigentum der Gilde Hitzacker übergegangen. Thomas Schenck, Kommandeur der Gilde der Elbestadt und Stifter der Trophäe, erklärte sich spontan bereit, für das nächste Jahr einen neuen Karl-Guhl-Pokal zu spendieren. Die Schießbedingungen des Wettstreits um den Guhl-Pokal dürfen immer mal wieder etwas modifiziert werden. Diesmal hatte der Schützenverein Metzingen verfügt, dass jeweils fünf Schüsse mit dem Luftgewehr in der Standauflage sowie mit der Luftpistole abzugeben waren. Jede Mannschaft bestand aus sechs Schützen, deren Ergebnisse ohne Streichresultat komplett addiert wurden. Weil in Metzingen jeweils nur zwei Stände fürs Luftgewehr-und Luftpistoleschießen zur Verfügung standen, blieb der Wettbewerb lange spannend. Zudem schossen einige Schützen mit derselben Waffe, sodass dadurch weitere Wartezeiten entstanden. Die Ringzahlen wurden auf einem Monitor angezeigt, und weil dort auch bereits Teilergebnisse zu sehen waren, war es für die Interessierten gar nicht so leicht, Trends über die Pokalvergabe zu erkennen. Das hielt die Spannung lange hoch. Selbst den am Ende dritt-platzierten Tießauern waren noch bis kurz vor dem Ende des Schießens gute Chancen auf den Gesamtsieg eingeräumt. Das lag daran, dass die Tießauer vielversprechende Ringzahlen mit der Luftpistole vorgelegt hatten. Die anschließenden Luftgewehr-Resultate wirbelten die Mannschaftsreihenfolge dann aber doch noch durcheinander. Für die erste Mannschaft der Schützengilde Hitzacker holten Julian Ollfers, Heinz-Dieter Wieczorek, Dirk Grabow, Daniel Steindorf, Werner Ladwig und Thomas Schenck den Guhl-Pokal mit 524 Ringen. Auf Rang zwei folgte der SV Metzingen 1 mit 512 Ringen vor dem SV Tießau 1 (490 Ringe). Die weiteren Platzierungen: 4. SG Hitzacker 2 (447 Ringe), 5. SV Metzingen 2 (439), 6. SV Tießau 2 (432). Bester Einzelschütze war Julian Olffers (SG Hitzacker 1) mit 95 Ringen (LG 49 / LP 46) vor Rüdiger Schluck (SV Metzingen 1) mit 91 Ringen (LG 47/LP 44) und Heinz-Dieter Wieczorek (SG Hitzacker 1) mit 90 Ringen (LG 47/LP 43). Nach der Siegerehrung fand das traditionelle Grünkohlessen statt.
Quelle: EJZ vom 26.11.2014 – Klick auf das Bildchen öffnet den Originalartikel der EJZ Karl-Guhl-Pokal-2014

20. November 2014

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