Schützengilde Hitzacker

Beiträge mit dem Stichwort ‘Waldfrieden’

Winterball 2016 im Waldfrieden

Winterball 2016 Am 16.01.2016 feierte die Schützengilde von 1395 zu Hitzacker/Elbe e.V. den Winterball im Waldfrieden. Der Aktuelle König der Gilde Michael Hewekerl und dessen Königin Petra hatten daher sozusagen ein Heimspiel in der Königsburg. Die Begeisterung war tatsächlich Dank sehr guter Teilnehmerzahl und bester Stimmung den ganzen Abend zu spüren. so dass erst sehr spät, oder besser früh, zum Lagerfeuer der Abend abgesungen wurde. Der Kiebitz vom 20.01.2016 schreibt dazu:

Beliebtes Königspaar

Über 160 Gäste bei Winterball der Gilde Hitzacker rs Hitzacker. „Wir haben 179 Stühle aufgestellt. Und die dürften gerade so reichen", berichtete Harald Münchow, Ordonanzoffizier der Gilde Hitzacker, am Sonnabend im Hotel-Restaurant Waldfrieden. Die Resonanz auf den Winterball der Gilde, zu dem das Königspaar Michael und Petra Hewekerl, Eigentümer des Waldfriedens, eingeladen hatte, war enorm. Neben den Mitgliedern der ältesten Gilde des Kreisgebietes waren trotz Eis und Schnee große Abordnungen befreundeter Schützenvereine (SV) erschienen. So zählte die Delegation des SV Metzingen über 30 Köpfe, die der Tießauer - natürlich mit Regent - knapp darunter. Auch eine Schar der Schützen aus Breese/Gümse war angereist, weil der dortige König, der Hitzackeraner Andreas Neubauer, eng mit Michael Hewekerl befreundet ist. Neben den typisch grünen Uniformen sah man aber auch blaue. Als Zeichen der verstärkten Zusammenarbeit zwischen Gilde und der örtlichen Feuerwehr feierte auch eine Gruppe um den stellvertretenden Ortsbrandmeister Uwe Meyer zu den Klängen des Trios Up-to-Date bis in den frühen Morgen. Doch zunächst hatte Obergildemeister Klaus Linnecke, der bei der Herbstversammlung seinen Vorgänger Peter Schneeberg abgelöst hatte, das Wort. Er sprach etwa von einem wohl leicht verkürzten, umstrukturierten Schützenfest 2016. Umrahmt wurde er unter anderem vom regierenden und dem Vize-Königspaar, Eckhardt und Rosita von Loh, sowie vom neuen Gildemeister Henning Fredersdorf und dem neuen Schatzmeister Michael Schulz. Linnecke lobte Michael und Petra Hewekerl für deren großen Einsatz in der Rolle der Majestäten. „Ihr habt bislang hervorragende Arbeit geleistet und ward immer sehr präsent." Und das auch in schwierigen Phasen. So hatte Michael Hewekerl, der bislang „wundervolle Stunden als König verlebte", kürzlich einen Arbeitsunfall. Vor diesem Hintergrund übergab Linnecke dem Regenten lächelnd ein Schild mit der Aufschrift: „Hinfallen, aufstehen, Krone richten, weitergehen." Der König freute sich über diese Gabe und eröffnete anschließend mit seiner Petra mit dem Ehrentanz den Ball.
Quelle: Kiebitz vom 20.01.2016 2016-01-16 Winterball 2016 Hitzacker

20. Januar 2016

Käseabend 2015 der Schützengilde Hitzacker

Wie in jedem Jahr fand auch 2015 die finale Einstimmung auf das Schützenfest mit dem Käseabend statt. Bei vorzüglichem und reichlichem Essen, welches bei Weitem nicht nur aus Käse bestand, einigen Bieren, vielen Ehrungen udn Auszeichungen und einer kleinen Satire-Aufführung der Pannenschieter wurde im Waldfrieden in frölicher Runde dem Schützenfest in Hitzacker entgegen geschaut. Der Kiebitz schriebt dazu:

Kleine Spitzen sorgten für Lacher

Gelungener Auftritt der Gilde-Pannenschieter beim Käseabend as Hitzacker. Die offenen Fragen zur ersten gescheiterten Kassenprüfung der Schützengilde Hitzacker zogen sich am Sonnabend beim Auftritt der „Pannenschieter", der Kabarettgruppe der Hitzackeraner Gilde, wie ein roter Faden durch das Programm. Zu Beginn des traditionellen Käseabends im Hotel Waldfrieden hatte Gildemeister Klaus Linnecke auf den Brand der Stadtinsel im Jahre 1548 zurückgeblickt. Nach dem Löscheinsatz der Bürger fand seinerzeit auf den Elbewiesen der erste Käseabend in Hitzacker statt. Zurück auf die Bühne: Von dort aus beschossen die Pannenschieter diesmal die zweite Gilde-Kompanie mit präzise beobachteten Kritikpunkten. Die Zweite entwickelte sich immer mehr zur Kegel und Boßeltruppe als zur Schützenabteilung. König stellen? I wo! Die Führungscrew der Zweiten sei oft nicht so recht bei der Sache. So bestehe die ernste Gefahr, dass die Fahne der Zweiten bald ins Museum wandere. Auch Kommandeur Thomas Schenck stelle sein Angelhobby über das Sportschießen. Die Pannenschieter befürchten, dass aus dem Eisbeinessen im Herbst ein Makrelenessen, aus dem Käseabend ein Forellenabend und das Schützenfest umgetauft werde in: rund um den Fisch. Höhepunkt war die Darbietung von Frau Mießmacher (alias Henning Fredersdorf), die für ihren verhinderten Mann Hintergründe aus dem Leben des Gildemeisters ausplauderte. Das Thema Geld und Gilde rege den designierten Obergildemeister (OGM) so sehr auf, dass er Pillen nehmen müsse. Beim Wort „Schatz" reagiere er derart allergisch, weil er gleich an „Schatzmeister" denken müsse. Zudem bereite sich der Gildemeister (GM) exakt auf sein neues Amt vor: Statt „Guten Morgen" heiße es beim Frühstück „Horrido", und vorab habe der GM schon neue Visitenkarten drucken lassen. Zum Verständnis: Im Herbst wird OGM Peter Schneeberg angesichts der satzungsmäßigen Altersgrenze für GM Klaus Linnecke Platz machen. Zu Beginn des Käseabends hatte der Vorsitzende des Kreisschützenverbandes, Ewald Meyer, Andreas Groß und Wolfgang Schulze mit goldenen Ehrennadeln des Niedersächsischen Sportschützenverbandes für 50-jährige Mitgliedschaft ausgezeichnet. Nachgereicht werden die gleichen Goldnadeln an den nicht anwesenden Peter Schneeberg sowie an Heinz-Dieter Wieczorek. Für 40-jährige Gildetreue wird dem verhinderten Friedhelm Klepper eine Ehrennadel nachgereicht. Das gilt auch für Michael Schulz (25 Jahre). Gildekommandeur Thomas Schenck überreichte die Ehrenscheibe, die beim König-der-Könige-Wettbewerb ausgeschossen wurde, an Majestät Eckhardt von Loh. Schießoffizier Andreas Oksas blickte beim Käseabend auf vier Vereinstitelkämpfe zurück, nämlich mit der Luft- und Sportpistole sowie mit dem Luft- und KK-Sportgewehr. Je drei Titel erreichten Heinz-Dieter Wieczorek und Detlev Knipp. Zwei Meistertitel gingen an Harald und Daniel Steindorf sowie an Fritz Boldt. Je einen Vereinsmeistertitel errangen Thomas Schenck, Julian Olffers, Ralf Blohm, Eckhardt von Loh, Dirk Grabow, Peter Brandes, Kurt-Peter Schilder und Andreas Oksas.
Quelle: Kiebitz vom 24.06.2015 Käseabend 2015 Schützenfest Hitzacker Kiebitz Die Elbe-Jeetzel-Zeitung schreibt dazu:

Die Beleg-Akte ist wieder da

Käseabend der Gilde Hitzacker - Pannenschieter nahmen Schatzmeister aufs Korn as Hitzacker. Die offenen Fragen zur ersten gescheiterten Kassenprüfung der Schützengilde Hitzacker, unter anderem nach der umfangreichen Suche nach der verschwundenen Beleg-Akte: Sie zogen sich wie ein roter Faden durch den Auftritt der Pannenschieter, der Spaßmacher-Truppe der Hitzackeraner Gilde, beim traditionellen Käseabend. Die gute Nachricht: Die Beleg-Akte ist wieder aufgetaucht. „Die Frau des Schatzmeisters hat sie genau dort gefunden, wo der Schatzmeister sie zuletzt hingelegt hatte ulkte Henning Fredersdorf gemeinsam mit Detlev Knipp und Volker Tesch. Zuvor hatte Gildemeister Klaus Linnecke berichtet, dass es einen weiteren Kassenprüf-termin gegeben habe. Darüber liege aber noch kein schriftlicher Bericht vor. Dieser Bericht sei erst zur Herbstversammlung zu erwarten. Ohne dem Prüfresultat vorgreifen zu wollen, habe es dem Vernehmen nach „keine größeren Schwierigkeiten“ gegeben. Nach wie vor gebe es aber Beitrags- und Spendenrückstände in unklarer Höhe. Der Gildemeister hatte zu Beginn des Abends im Hotel Waldfrieden auf den Brand der Stadtinsel im Jahre 1548 zurückgeblickt. Nach dem Löscheinsatz der Bürger fand damals auf den Elbewiesen der erste Käseabend in Hitzacker statt. Zurück auf die Bühne: Von dort aus beschossen die Pannenschieter diesmal die zweite Kompanie mit präzise beobachteten Kritikpunkten. Die Zweite entwickelte sich immer mehr zur Kegel- und Boßeltruppe als zur Schützenabteilung. König stellen? I wo! Die Führungscrew der Zweiten sei oft nicht so recht bei der Sache. So bestehe die ernste Gefahr, dass die Fahne der Zweiten bald ins Museum wandere. Auch Kommandeur Thomas Schenck stelle sein Angel-Hobby über das Sportschießen. Die Pannenschieter befürchten, dass aus dem Eisbeinessen im Herbst ein Makrelenessen, aus dem Käseabend ein Forellenabend und das Schützenfest umgetauft werde in: rund um den Fisch. Und Zensur? Die gebe es in der Gilde nicht - allerdings reichte es bei der Begrüßung der Kompanien nur für zwei der drei. Dann wurde dem Ansager ein Knebel in den Mund gestopft. Höhepunkt war die Bühnendarbietung von Frau Mießmacher (alias Henning Fredersdorf), die für ihren verhinderten Mann Hintergründe aus dem Leben des Gildemeisters ausplauderte. Das Thema Geld und Gilde rege den designierten Obergildemeister (OGM) so sehr auf, dass er Pillen nehmen müsse. Beim Wort „Schatz“ reagiere er derart allergisch, dass er gleich an die Sorgen um den Umgang des „Schatzmeisters“ mit Geld erinnert werde. Zudem bereite sich der Gildemeister exakt auf sein neues Amt vor: Statt „Guten Morgen“ heiße es zu Hause beim Frühstück „Horrido“, und vorab habe der GM schon neue Visitenkarten drucken lassen. (Zum Verständnis: Im Herbst wird OGM Peter Schneeberg angesichts der satzungsmäßigen Altersgrenze für seinen derzeitigen Stellvertreter GM Klaus Linnecke Platz machen.) Zu Beginn des Käseabends hatte der Vorsitzende des Kreisschützenverbandes, Ewald Meyer, Andreas Groß und Wolfgang Schulze mit goldenen Ehrennadeln des Niedersächsischen Sportschützenverbandes (NSSV) für 50-jährige Mitgliedschaft ausgezeichnet. Nachgereicht werden die gleichen Goldnadeln an den nicht anwesenden Peter Schneeberg sowie an Heinz-Dieter Wieczorek. Für 40-jährige Gildetreue wird dem verhinderten Friedhelm Klepper eine Ehrennadel nachgereicht. Das gilt auch für Michael Schulz (25 Jahre). Gildekommandeur Thomas Schenck überreichte die Ehrenscheibe, die beim König-der-Könige-Wettbewerb ausgeschossen wurde, an Majestät Eckhardt von Loh. Schießoffizier Andreas Oksas blickte auf vier Vereinstitelkämpfe zurück, nämlich mit der Luft- und Sportpistole sowie mit dem Luft- und KK-Sport-gewehr. Je drei Titel erreichten Heinz-Dieter Wieczorek und Detlev Knipp, zwei Meistertitel gingen an Harald und Daniel Steindorf sowie an Fritz Boldt. Je einen Vereinsmeistertitel errangen Thomas Schenck, Julian Olffers, Ralf Blohm, Eckhardt von Loh, Dirk Grabow, Peter Brandes, Kurt-Peter Schilder und Andreas Oksas.
Quelle: Elbe-Jeetzel-Zeitung vom 23.06.2015 Kaeseabend-2015-Hitzacker-Schützenfest-2015-EJZ-2015-06-23

23. Juni 2015

Frühjahrsversammlung 2015 – viele Ehrungen und Beförderungen

Am 13. Mai fand, wie gewohnt am Abend vor Himmelfahrt, die Frühjahrsversammlung der Schützengilde von 1395 zu Hitzacker (Elbe) auf dem Saal des Hotel-Restaurants Waldfrieden statt. Neben vielen Ehrungen und Beförderungen beeindruckte der Bericht des Schießoffiziers Andreas Oksas mit vielen sehr guten Ergebnissen der Schützen der Hitzackeraner Gilde. Die Debatte über den Haushalt der Gilde nahm ebenfalls einiges an Zeit in Anspruch, so dass die Versammlung unter Leitung von Gildemeister Klaus Linnecke mit über zweieinhalb Stunden Dauer als eine der längsten der vergangenen Jahre bezeichnet werden kann. Frühjahrsversammlung Ehrungen 2015 Treueurkunden und Orden der Schützengilde Hitzacker überreichte Gildemeister Klaus Linnecke (von links) an Wolfgang Schulze (50 Jahre), Friedhelm Klepper (40) und Michael Schulz (25). Kommandeur Thomas Schenck (rechts) gratulierte als Erster. Aufnahme: A. Schmidt, Elbe-Jeetzel-Zeitung, Quelle Bild und Bildunterschrift: EJZ vom 16.05.2015 Die Elbe-Jeetzel-Zeitung vom 16.05.2015 schreibt dazu:

Klarheit bis zum Schützenfest

Mitgliederversammlung der Schützengilde Hitzacker-Wolfgang Schulze 50 Jahre dabei as Hitzacker. Man wird wohl recht lange im Protokollbuch der Schützengilde zu Hitzacker von 1395 blättern müssen, um auf eine Mitgliederversammlung zu stoßen, die über zweieinhalb Stunden gedauert hat. Ein Grund dafür war am Mittwochabend der überaus ausgeprägte Bedarf zum Debattieren, und natürlich ging es dabei um das zentrale Thema der Finanzentwicklung der Gilde. Allerdings ging es im Hotel „Waldfrieden“ diesmal nicht um das seit Jahren vorhandene strukturelle Defizit der Gilde, das dank großzügiger Schützenbrüder über Spenden immer wieder ausgeglichen wird. Es ging um den ersten Jahresabschluss des neuen Schatzmeisters Harald Steindorf. Und der räumte unumwunden ein, dass er den zeitlichen Umfang der ehrenamtlichen Arbeit des Schatzmeisters erheblich unterschätzt habe, zumal auch sein berufliches Arbeitsvolumen sich unerwartet vergrößert habe. Dadurch seien Fehler geschehen, die er beheben wolle, versicherte Steindorf. Am Ende der über 90-minütigen Diskussion mit etlichen Nachfragen stand die Ankündigung von Gildemeister Klaus Linnecke, der die Versammlung vertretungsweise leitete, dass die noch ausstehende Kassenprüfung schnellstmöglich erfolgen und bis zum Schützenfest mehr Klarheit für die Finanzlage herrschen solle. Schatzmeister Steindorf hatte erstmals eine deutlich mehr untergliederte Abrechnung für das Haushaltsjahr 2014 der Gilde vorgelegt. Nachfragen zur schwierigen Vergleichbarkeit zu zurückliegenden Jahren waren die Folge. Bei Einnahmen von 29900 Euro, davon Beiträgen von 14000 Euro, und Ausgaben von 34000 Euro, davon Kosten für Schützenfest und Gildeveranstaltungen von 22500 Euro und Aufwendung für Schießstand und Schießbetrieb von 6700 Euro, ergab sich ein Defizit von gut 4000 Euro. Die Debatte brachte aber zum Vorschein, dass aus zugesagten, aber noch nicht gezahlten Spenden von Mitgliedern und einem ausstehenden Finanzzuschuss eine Summe von Außenständen noch zu addieren ist, die den Verlust nahezu decken könnte. Entwarnung also. Und für das Haushaltsjahr 2015 ist derweil durch zwei Großspenden vorgesorgt, sodass Schatzmeister Steindorf für dieses Jahr von einem ausgeglichenen Haushalt mit einem Volumen von 33000 Euro ausgeht, auch wenn diese Kalkulation Unwägbarkeiten enthält, die aus der Mitgliederversammlung benannt wurden. Gildemeister Linnecke und Kassenprüfer Jens Fricke verdeutlichten, dass die vorgesehene Kassenprüfung sowohl wegen der erheblich längeren Jahresabschlussarbeiten als auch wegen Schwierigkeiten mit der Koordinierung des Prüfungstermins bislang nicht zustande gekommen sei. Dies werde nun schleunigst nachgeholt. Dementsprechend war eine Entlastung des Vorstands zum aktuellen Zeitpunkt unmöglich. Darüber soll vor den Vorstandswahlen in der Herbstversammlung entschieden werden. Positiv verlaufen indessen die vorbereitenden Arbeiten für das Schützenfest 2015, teilte Steindorf mit. Zwar seien die Verträge mit den Schaustellern und einem zusätzlichen Fahrgeschäft noch nicht ganz abgeschlossen, doch fest stehe, dass am Sonnabend. dem 27. Juni, wieder ein Feuerwerk an der Elbe stattfinden werde. Schießoffizier Andreas Oksas zog eine positive Bilanz der schießsportlichen Aktivitäten der Hitzackeraner Gildemitglieder in den vergangenen Monaten sowohl bei Rundenwettkämpfen als auch bei Kreismeisterschaften. Dabei ragten die Leistungen von Julian Olffers, Ines Keil und Heinz-Dieter Wieczorek heraus. Oksas warb für die Teilnahme an den internen Gildemeisterschaften, die am 23. Mai auf dem Schießstand an der Klötze stattfinden. In überraschte Gesichter blickte Gildemeister Linnecke bei der Ehrung vieljähriger Mitglieder. Treueurkunden und Orden für die Schützenuniform überreichte er an Wolfgang Schulze (50 Jahre), Friedhelm Klepper (40 Jahre) und Michael Schulz (25 Jahre). Kommandeur Thomas Schenck vollzog eine ganze Reihe von Beförderungen. Fritz Boldt, Chef der 1. Kompanie, und Schießoffizier Andreas Oksas erhielten Oberleutnant-Sterne. Zum Leutnant befördert wurden Klaus Lübke, Willi Haul, Hartmut Grammel, Georg Ebrecht, Gerd Lehmann und Wolfgang Schulze.
Quelle: EJZ vom 16.05.2015 Frühjahrsversammlung 2015 EJZ  

16. Mai 2015

Winterball 2015 im Waldfrieden – gelungener Ball mit 120 Gästen

Ehrentanz des Königspaares Am 17.01.2015 feierte die Schützengilde von 1395 zu Hitzacker (Elbe) e.V. den Winterball auf dem Saal des Hotel-Restaurant Waldfrieden. Der Saal war mit etwa 120 Ballteilnehmern gut gefüllt mit Schützenbrüdern der Schützengilde von 1395 zu Hitzacker (Elbe) e.V. und deren Damen - allen voran unser König Eckhardt von Loh mit seiner Königin Rosita - und mit Abordnungen von Schützenbrüdern und Schützenschwestern der Schützenvereine Tießau und Metzingen. Sowohl die Bilder, als auch Berichte der Teilnehmenden zeigen, dass die Veranstaltung sehr gelungen und die Stimmung hervorragend war. Es wurde viel zu der Musik der Partyband "Valentinos" getanzt, viel gelacht, etwas getrunken, viel geredet und gut gefeiert und somit kann diese Veranstaltung als wunderschöner Ball resümiert werden. Weitere Bilder sind in der Bildergalerie zu finden.

17. Februar 2015

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