Schützengilde Hitzacker

Käseabend und zweiten Exerzierabend erfolgreich verbracht. Schützenfest ist in Sicht!

Die EJZ vom 26.06.2023 schreibt über unseren Käseabend und 2. Exerzierabend Folgendes:

 

Im Schulterschluss in die Festwoche

Großes Programm beim Käseabend der Hitzackeraner Gilde

VON RONALD SEIDE

Hitzacker. „Ab heute ist die Kompaniezugehörigkeit unwesentlich, das Alter nicht ausschlaggebend. Ab heute sind wir eine Gemeinschaft, die sich auf ihr Schützenfest freut", schwor Hitzackers Gildemeister Henning Fredersdorf am Sonnabend beim kombinierten zweiten Exerzier-  und Käseabend seine Kameraden am Schießstand auf die viertägige Festfolge, die am Donnerstag startet, ein. Voller Vorfreude nahmen die etwa 70 Schützen das ausgegebene Credo auf, bewiesen bei dem üppigen Programm, das binnen der rund fünf Stunden neben Auszeichnungen, Beförderungen und zwei Vereidigungen auch ein Essen und eine kleine Kabarettvorführung der Pannenschieter beinhaltete, den Schulterschluss.

Dass gerade Fredersdorf diese Worte sprach, kam nicht von ungefähr: Zum einen ist Fredersdorf seit acht Jahren Gildemeis-ter, war selbst 2017 König und wurde jüngst zu seinem 50. Geburtstag von den Jungschützen zum „Ehrenjungschützen" erklärt - ein Titel, den es bis dato nicht gab. Der Gildemeister versteht es also, generationsübergreifend zu wirken.

Apropos: Durch die Vereidigung von Karl und Franz Lehmann - vier waren es insgesamt bei den beiden Exerzierabenden, zwei neue Mitglieder stehen noch aus - fanden sich an diesem Abend gleich drei Generationen der Wussegeler Familie zusammen. Denn die beiden Rekruten sind die Söhne von Frank Lehmann (König 2016) respektive die Enkel von Gerd Lehmann (König 1986).

Letzterer strahlte nicht nur wegen dieses Umstands. Denn neben Heinrich Schulz erhielt er von Ewald Meyer, Vorsitzender des Kreisschützenverbands, die goldene DSB-Nadel für 50-jährige Mitgliedschaft. Auch gab es gleich zwei große Gilde-Verdienstorden für herausragende Leistungen. Obergildemeister Michael Schulz verlieh sie an Fredersdorf, der kurz darauf mit Detlev Knipp und Mathias Jühlke als Pannenschieter das Gildeleben satirisch betrachtete, und an Fritz Wilhelm Boldt.

Artikel gespeichert unter: Allgemein

26.Juni 2023

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